1. Sandra Teil 02


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: BDSM,

    mal mit dem eigentlichen Sinn und Zweck anfangen," grinst er höhnisch. Sandra hört, daß er auf dem kleinen Tisch herumhantiert, aber sie kann durch den Lederriemen, der ihren Hals festhält, nichts sehen. "Das dürfte zunächst reichen," lacht André und sie spürt kaltes Metall an ihrem Loch. Wieder spreizt er ihre Schamlippen, das Metall wird drängender und öffnet sie rücksichtslos. Es ist ein großes Spekulum, das kann sie jetzt fühlen und er schiebt es langsam, aber mit großen Druck in sie hinein. "Das - ist - zu - groß," keucht sie unter Schmerzen, "bitte nicht, es ist zu groß." "Dieses ist erst der Anfang, meine kleine schmerzgeile Hurensau, ich will dich nicht überstrapazieren also fangen wir klein an." Als das Spekulum ganz in ihr steckt, streichelt er über ihren Kitzler, drückt und reibt ihn, sofort stöhnt Sandra wieder lustvoll auf. Jetzt spürt sie, wie er das Spekulum in die richtige Position dreht und langsam in ihr öffnet, ihr Fickloch sich vor seinen Augen weitet, sie hat Schmerzen und schreit auf. "Halt dein Maul! Wenn du noch einmal schreist, verspasse ich dir einen Knebel, ist das klar? Willst du das?" "Ich werde ruhig sein, bitte knebel mich nicht, ich verspreche, ich schreie nicht mehr," jammert sie. André öffnet das Spekulum immer weiter, dann stellt er es fest, tritt einen Schritt zurück, "Geil, dein offenes Loch, aber es wird noch offener, noch weiter werden, du Miststück und glaub mir, du wirst es lieben!" Er entfernt sich ein paar Schritte, kommt ...
    wieder, postiert sich zwischen ihren Beinen. "Ich habe meine Kamera hier, um dich zu fotografieren! Du brauchst doch die totale Erniedrigung, und wenn du dich gleich so siehst, wie ich dich sehe....." Noch während er spricht, zuckt das Blitzlich auf, unzählige Male, Sandra versucht jammernd, sich in ihren Fesseln zu bewegen, will sich aufrichten, ihn anschreien - aber die Scham hat sie überwältigt, sie ist ganz still, hat die Augen geschlossen. "Mach die Augen auf! Schau hin, schau ganz genau hin, das bist DU!" Lachend hält André ihr die Kamera vors Gesicht, das Bild, daß sich ihr bietet, ist so zutiefst entwürdigend, daß sie fast anfängt zu weinen. Ihr Fickloch ist von dem Spekulum ca. 5cm geöffnet, ein Loch, seinen gierigen Blicken dargeboten. "Das ist aber noch längst nicht alles! Ich muß dich weiter dehnen, damit du meinen Schwanz und meine Faust aufnehmen kannst. Glaub also nicht, daß bißchen wäre es schon," klärt er sie grinsend auf. "Aber weiter geht es doch nicht, wirklich nicht, ich kann die Schmerzen jetzt schon kaum aushalten," klagt Sandra. "Mach dich locker und vor allem, gewöhn dich daran, dann kann ich dich weiter dehnen. Und damit machen wir gleich weiter!" Sandra hat sich tatsächlich fast an ihre Öffnung gewöhnt, sie versucht, locker zu lassen, sich zu entspannen. Je verspannter sie ist, desto schmerzhafter wird es und er wird sie auf jeden Fall noch mehr dehnen, sie weiß, es führt kein Weg daran vorbei. Als er das Spekulum aus ihr herauszieht, seufzt sie vor ...
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