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Sandra Teil 02
Datum: 30.04.2017, Kategorien: BDSM,
aus und leg dich hin, Beine in die Halter!" Er greift ihr ins Haar, drückt sie nach vorn, sie streift ihre Schuhe ab. An den Haaren zieht er sie wieder hoch, drückt sie auf die Sitzfläche des Gyn-Stuhls. Sie setzt sich auf die Kante, lehnt sich zaghaft zurück, "Leg dich zurück, oder ich peitsche dich dahin, wo du hin sollst," sagt er drohend. Sie weiß, daß er solche Drohungen wahr macht und sie fürchtet sich vor der Peitsche, also gibt sie nach und legt sich zurück, die Rückenlehne des Stuhls ist fast ganz heruntergelassen, die Beine rechts und links in die dafür vorgesehenen weit gespreizten Halter. Er steht vor ihr, packt sie an den Hüften und zieht sie ein ganzes Stück nach vorne, so daß ihre beiden Löcher offen vor ihm liegen. "Zieh dein Kleid hoch, du Hure, zeig mir deine geilen Ficklöcher!" Den Blick beschämt zur Decke gerichtet, zieht Sandra an ihrem Kleid, bis knapp unter ihren Bauchnabel. "Die sind noch nicht offen genug, aber das haben wir gleich. Damit die zeigefreudige Fickschlampe auch gut zu sehen und zu behandeln ist", sagt er zu ihr, während er die Beinhalterungen noch weiter öffnet. Sandra stöhnt schmerzerfüllt, als er die Halter feststellt und sie stöhnt vor Scham darüber, so vor ihm zu liegen. "Ich werde dich fest fixieren müssen, denn wenn du zappelst, könntest du dich verletzen," sagt er zu ihr und legt breite Lederbänder um ihre Arme, die auf den Lehnen des Stuhls liegen. Er zieht sie fest und widmet sich dann ihren Beinen in den Haltern, die er ... jeweils am Ober- und Unterschenkel mit Ledergurten fixiert. "Lehn deinen Kopf an." befiehlt er und legt einen Lederriemen um ihren Hals, den er um die Stuhllehne herumzieht und hinten verschließt. Zum Schluß legt er ihr noch einen Ledergurt um die Taille und verschließt diesen fest an der Seite des Stuhls. Sie ist nun völlig bewegungsunfähig, hilflos jeder Behandlung und Benutzung ausgeliefert. Einzig ihre Hände krallt sie in die Armlehnen. "Wie fühlst du dich, du Nutte? Genießt es du es, daß ich dich nun ganz in Ruhe benutzen kann, wie ich es will?", fragt er Sandra. "Ich hasse es! Und du weißt das sehr genau," erwidert sie und sehr beschämt spürt sie, wie naß ihre Fotze schon ist. André steht zwischen ihren gespreizten Schenkeln, grinst und zieht sich genußvoll ein Paar Latexhandschuhe über. "Bist du schon naß?", fragt er und öffnet mit der linken Hand ihre Schamlippen "Oho, du läufst ja schon aus, wie eine geile läufige Hündin," stellt er fest und dringt mit zwei Fingern in sie ein. Stöhnend versucht Sandra sich zu winden, aber sie ist zur absoluten Bewegungslosigkeit verurteilt, kann nicht den Kopf heben, um zu sehen, was er überhaupt tut, mit ihr vorhat. "Dein Fickloch ist triefend naß, ich werde dich anficken....," und schon stoßen seine Finger zu. Sandra stöhnt lauter, aber André weiß, wann ihr Höhepunkt naht und zieht vorher seine Finger aus ihr heraus, zwirbelt ihre große Klit zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Sandra schmerzerfüllt keucht. "Naß bist du, dann wollen wir ...