-
Sandra Teil 02
Datum: 30.04.2017, Kategorien: BDSM,
*** Als Sandra an einem Samstagabend zu André nach Hause kommt, weiß sie nur, daß er etwas "Besonderes" mit ihr vorhat , etwas besonders Schönes, wie er ihr augenzwinkernd versichert hat. Sie ist sehr gespannt, als er ihr die Tür öffnet und sie sich strahlend und glücklich in seine Arme stürzt. "Da bist du ja endlich, mein Liebes," sagt er zärtlich zu ihr und sie küssen sich lange und umarmen sich, als wollten und könnten sie nie mehr loslassen. "Was machen wir heute?", fragt Sandra ihn schelmisch, ich habe mich extra chic gemacht und dreht sich mit ausgebreiteten Armen vor ihm. Er lächelt und betrachtet sie liebevoll, ihr enges,schwarzes, aufregend kurzes Kleid, die schwarzen Strümpfe und extravagant hohe, spitze High-Heels. "Du siehst wunderschön aus, mein Herz. Komm, ich zeig dir, was ich heute mit dir vorhabe," und nimmt Sandra bei der Hand, geht mit ihr ins Souterrain hinunter. Sandra schaut ihn zweifelnd an und da öffnet er auch schon eine Tür. "Sieh mal, was ich für dich habe," sagt er lächelnd und zieht sie in den Raum. Sie staunt und ihre Augen fangen langsam an zu glänzen, als sie vor einem großen, ausladenden Gyno-Stuhl steht, ein Rollhocker davor, zwei kleine Tische mit verschiedenen medizinischen Instrumenten. André steht inzwischen hinter ihr, mit festem Griff packt er ihre Brüste, drückt sie fest "Gefällt es dir, mein Schöne?", fragt er sie, während er ihre Brüste preßt. "Oh ja, das weißt du doch, " erwidert sie und legt ihre Hände über seine. Er läßt seine ... Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, zieht ein wenig an dem kurzen Kleid, faßt darunter, direkt an ihre heiße und leicht feuchte Spalte. "Du hast keinen Slip an, du bist ein sehr böses Mädchen," stellt er fest und reibt ihre Klit. Sandra fängt an zu stöhnen, wiegt mit den Hüften, drängt sich seiner Hand an ihrer Spalte entgegen. "Ja, das bin ich und ich bin geil auf dich, "stöhnt sie. "Du bist nicht nur eine Schlampe, du bist eine versaute Hure, die auf meinen Schwanz vorbereitet werden muß!" "Ja, das muß ich, er ist so groß und ich will ihn ganz tief in mir spüren." "Dann weißt du ja, daß ich deine Löcher dehnen muß, nicht wahr? Willst du das? Willst du geweitet und gedehnt werden? Mir mit offenen, benutzbaren und weit gespreizten Löchern zur Verfügung stehen?" Er kann nicht sehen, daß Sandra ein bißchen rot wird, es ist ihr peinlich, wenn er ihr erzählt, was er mit ihr tun wird und sie Antwort geben muß. "Geweitet und gedehnt, so wie du es willst, so wie du es brauchst, um mich benutzen zu können." flüstert sie. "Ich kann dich nicht hören, Hure, sag es nochmal, lauter!" Sie wiederholt ihre Worte, für die sie sich sehr schämt und er weiß es, weidet sich daran. "Steig auf den Stuhl!" befiehlt er und packt von hinten ihre Arme mit festem Griff, schiebt sie auf den Stuhl zu. Sandra sträubt sich, aber als er um sie herum ihre Brust faßt und ihre empfindliche Warze brutal zusammendrückt, gibt sie einen Schmerzenslaut von sich und läßt sich zum Stuhl dirigieren. "Zieh deine Schuhe ...