1. Das „süße“ und amouröse Abenteuer


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    streifte sie ganz langsam ihr weißes Kleid hoch und präsentierte mir genau vor meinem Kopf ihren herzförmigen Prachthintern. Ich war verdutzt, seit Klausio hatte bisher keiner, auch ich nicht ihre Möse lecken dürfen, sie stand gerade bei mir angeblich nicht darauf. Dann hauchte sie mir zu: „Du darfst nachher nachsehen, was ich für dich in meiner Muschel versteckt habe!". Ich näherte mich ganz langsam ihren Arsch, bis meine Zunge ihre Möse berühren und in ihr hätte eindringen können. Dann drehte sie sich ab und wies mich an mich unter sie zu legen. Ich legte mich brav auf einen unserer Schlafsäcke und Sabrine hob ein Bein über mich und setzte es auf der anderen Seite neben mir wieder ab. Nun lag der Garten Eden genau eine halbe Beinlänge über mir. Ich konnte sehen, wie sie ihr Becken langsam in Kreisen bewegte. Dann fragte sie mich wie aus heiterem Himmel:"Weißt Du woran mich der Geschmack von Kaffe immer erinnert?" Schon kullerten einige Tropfen Wasser aus ihrer Spalte. Wasser? Nein -- es war ihr Sekt! „Genau daran!" sagte sie triumphierend und drehte sich auf den Rücken. Ich lag ganz überrascht da, den Geschmack von Kaffe im Mund. Nun streifte sie ihren Träger von der Schulter und entblößte ihre Brüste. Sie rieb sie mit dem bereitgestellten Honig der Provence ein und tat das Gleiche auf ihren Bauch. In ihrem Bauchnabel sammelte sich eine ganz schöne Lache des süßen Nass. Den Honig durfte ich von ihrem Bauch und ihren Brüsten naschen. Langsam begann ich bei ihren Brüsten, ...
    umkreiste dabei mehrfach ihre Nippel und arbeitete mich langsam zum Bauchnabel fort. Als ich mit dem Auflecken des Honigs fertig war, glaubte ich in sie eindringen zu können. Aber sie drehte sich plötzlich wieder herum und kniete erneut mit ihrer Möse eine halbe Beinlänge über mir. Wieder kreiste sie mit ihrem Becken so nah über mir, dass ich halb im Paradies war. Plötzlich kullerte eine Olive aus ihrer Spalte. „Überraschung!" rief sie und drehte sich auch schon wieder herum, so dass sie auf ihrem Schlafsack mit der Möse nach oben zu liegen kam. Nun war ich an der Reihe ihre Möse zu untersuchen. „Dieses kleine unschuldige Ding, hat mich verdammt überrascht! Was wohl sonst noch alles in ihr steckt, dachte ich. Und sofort wurde mir die Doppeldeutigkeit meiner Gedanken bewusst. Mit meiner Zunge begann ich langsam ihre Möse zu untersuchen. Ich entdeckte noch zwei Oliven in ihrer Spalte und musste sie mehrfach mit der Zunge zum Orgasmus bringen. In der ganzen Zeit hat mein Schwanz keinerlei Beachtung gefunden. Nun wollte ich endlich in sie eindringen, aber sie drehte sich um und sagte:"Heute nicht!" Plötzlich stellte sie mir die Frage:"Gehen wir morgen zum Stierkampf?" Wie kam sie denn darauf? Zwar fuhren täglich Werbeautos um den Campingplatz aus dessen Lautsprechern der Spruch tönte „Le grand spectacle!", die darauf hinwiesen, dass am Wochenende ein Stierkampf in Saint-Marie stattfand, aber bisher hatten weder Sabrine noch ich einen Gedanken daran verschwendet dort hinzugehen. „Wir ...
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