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Das „süße“ und amouröse Abenteuer
Datum: 29.04.2017, Kategorien: Fetisch,
provenzalischer Weinessig, etwas Lorbeer, eine Silberzwiebel (ich habe bisher keine besseren als in der Provence gegessen), ein bis zwei Möhren, ein kleiner Löffel Honig aus der Provence, Meersalz (ich verwende zwar normalerweise gerne Atlantikmeersalz, damals war es das aus der Umgebung, also das gute Fleur de Sel aus den Salinen rund um Saint-Marie) und selbstverständlich eine große Menge Knoblauch und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (die rote Pfeffermühle hatte ich extra aus Deutschland mitgenommen, weil es keinen besseren Pfeffer, als frisch gemahlenen gibt). Es kam, wie es kommen musste der gesamte Topf kippte im Auto um, und der Wagen roch noch Wochen danach nach Muschelsuppe und Knoblauch. Na ja wir nicht prüde, alles eingesammelt, gewaschen und ein zweiter Versuch. Dazu gab es roten Landwein und Baguette. Ein klassisch schlichtes Essen mit qualitativ besten Zutaten, Ducasse hätte seine helle Freude daran gehabt. Soviel zu der Zubereitung. Nun zu der Verabreichung Muscheln sind zwar nicht so sehr als Aphrodisiakum bekannt, wie Hummer und Austern, aber ihr Innenleben hat auf viele Menschen die Anmutung von weiblichen primären Geschlechtsmerkmalen, - hätte nun wohl der „süße" Biologe gesagt. Bei jedem Öffnen der Muscheln schauten Sabrine und ich uns tief in die Augen und reichten einander gegenseitig diese kleinen Geschlechts...., diese geilen kleinen Vaginen per Kuss aus. Mein kleiner wusste gar nicht wohin. Das Zelt war ja nicht weit weg. Aber wir ließen uns die ...