1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    „Mach das nachher. Das lenkt mich nur ab.“ Seufzend ließ ich von den großen Dingern ab: „Muss wohl in der Familie liegen, Tina mag das auch nicht.“ „Lässt sie dich im Mund kommen?“ „Wenn sie eine lange Nacht will, dann nicht.“ Nach einer kurzen Pause: „Schluckt sie dein Sperma?“ „Frag sie das doch selber?“ „Hab ich schon.“ „Und?“ „Sie hat es mir nicht verraten.“ „Tja so ein Pech. Ich verrate es dir auch nicht. Da musst du schon selber draufkommen. Hast du es schon mal probiert?“ „Nein.“ Wenn du so weitermachst, dann hast du bald die Möglichkeit. Du machst das echt gut.“ „Dann möchte ich es gerne spüren, wenn du es auch magst.“ „Ich habe nichts dagegen, warum sollte ich?“ „Weiß auch nicht. War nur so gesagt.“ Sie zögerte: „Und wenn ich mich nicht traue?“ „Dann hast du deine Chance verpasst. Eine zweite gibt’s von mir nicht.“ Hoffentlich war das überzeugend genug gesagt, denn gegen eine Widerauflage hätte ich nichts einzuwenden. Dazu war sie einfach zu gut. „Ich probier es.“ Gitta kümmerte sich wieder um mein Glied, während ich ihren Körper streichelte, aber weiterhin ließ sie sich weder an den Busen noch zwischen die Beine greifen. Und so kam es wie es kommen musste. „Gleich hast du deine Chance“ Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und sie fest gegen mich als ich explodierte. Dabei versuchte ich nicht zu heftig zu stoßen. Stöhnend und keuchend versuchte sie mit meinem Orgasmus fertig zu werden. Gitta setzte sich auf. Sie leckte sich die Lippen: „Das war toll, das könnte mir ...
    gefallen. Der Geschmack ist zwar eigenartig, aber daran könnte ich mich gewöhnen.“ Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss: „Bin gleich wieder da. Lauf mir ja nicht weg.“ Ich sah ihr nach und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Hatte sich der Spaziergang doch wirklich gelohnt. Mal sehen was der Abend noch zu bieten hatte. Neugierig begann ich den Inhalt des Nachtkästchens zu untersuchen. Neben einem weiteren Vibrator lagen da einige Dildos und eine Ausgabe vom Kamasutra herum. Und neben etlichen Strumpfhosen fand ich auch einige Kondome. Die Strumpfhosen brachten mich auf eine Idee. Vielleicht sollte ich Gitta damit fesseln? Ich befestigte an jedem Pfosten des Bettes eine Strumpfhose und schob sie unter das Bett. Kaum war ich damit fertig als Gitta zurückkam und sich neben mich auf das Bett legte. Sie kuschelte sich an mich: „Das war noch besser als ich dachte. Hat mir echt super gefallen.“ „Das ist gut. Aber jetzt bin ich an der Reihe.“ Ich kniete mich über sie und holte eine Strumpfhose unter dem Bett hervor. Gitta sah mir erstaunt zu als ich ihre Hände fesselte. „Was hast du vor?“ „Du hast deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran. Wenn du willst, dass ich aufhören soll, dann sag es. Ich höre dann sofort auf. Allerdings für immer. Alles klar?“ Sie nickte. Mit den weiteren Hosen fixierte ich ihre Beine, so dass die Scham weit offen da lag. Ich holte mir ein Handtuch und eine Schere und begann ihre Schamhaare zu kürzen. Ihr zarter Protest hielt mich nicht ab. Dann ...
«12...567...56»