-
Lustlose Ehefrau (Netzfund)
Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,
Isabella?" „Nein, schon lange nicht mehr. Isabella war meine erste große Liebe. Bei ihr hab ich meine Unschuld verloren. Es waren zwei wunderschöne Monate. Aber dann war es leider aus." „Na ich weiß nicht, wenn ich an den Abschiedkuss denke. Mir scheint Tina muss mehr auf dich aufpassen." „Tina ist doch so viel unterwegs. Ich fürchte den Job musst du übernehmen. Außerdem bleibt die Frau bei der man seine Unschuld verloren hat immer etwas besonders." Beth lachte: „Du würde dir wohl so passen." Zuhause angekommen verschwand Beth im Schlafzimmer Diesmal konnte ich sie nicht überreden mich zusehen zu lassen. Ich griff mir die Fernbedienung und klapperte die Kanäle durch. „Passt das so?" Ich drehte mich um und erstarrte. Der Anblick war einfach umwerfend. Beth hatte die neuen Sachen an. Jetzt auch mit Strümpfen. Jetzt sah sie noch viel besser aus als vorher. „Beth, du siehst hinreißend aus." Beth drehte sich langsam herum: „Es trägt sich auch hervorragend." Sie kam zu mir: „Wohin willst du essen gehen?" Ich konnte meine Augen nicht abwenden: „Wenn du dir nicht gleich was überziehst, dann verzichte ich auf das Abendessen." Beth lachte und entwischte ins Schlafzimmer. „Was hältst du von griechisch?" „Griechisch essen war ich noch schon lange nicht mehr. Klingt gut. Ich bin gleich fertig" Kurz darauf kam sie in die Küche: „Na wie gefall ich dir?" Beth hatte ‚DAS' Kleid an. Mir verschlug es den Atem. Sie sah einfach hinreißend ... aus. „Ich glaub so trau ich mich nicht gehen. Wenn ich mich hinsetze sieht man die Strapse. Und den BH sieht man auch." Ich protestierte laut: „Nein, das passt schon. Du siehst einfach super aus." Beth lächelte: „Ich hab mir gedacht, dass dich das nicht stört. Aber ich weiß nicht ob ich mich so aus dem Haus traue. Stell dir vor mich sieht jemand, der mich kennt." „Ich nahm sie beim Arm: „Dann wird er sich denken: Was für eine tolle Frau. Die Frauen werden blass vor Neid. Lass uns gehen ehe ich mir es anders überlege und aufs Abendessen verzichte. Wir müssen aber bei mir vorbei, denn ich muss mich noch umziehen, so elegant wie du bist." Im Lokal angekommen war Beth am Anfang sehr gehemmt. Die neugierigen Blicke, die ihr Auftreten hervorgerufen hatten waren ihr anfangs unangenehm. Aber mit der Zeit legte sich das und bald schien sie die Blicke zu genießen. Das Essen war wirklich hervorragend. Zum Abschluss gönnten wir uns noch ein paar Gläser Metaxxa. Das Auto hatte ich ja bewusst zu Hause stehen lassen. Im Taxi lehnte Beth an meiner Schulter. Wir hielten uns an der Hand und schwiegen. Erst in der Wohnung brach sie das Schweigen: „Das war ein super Essen. Und die Blicke der Männer. Ich glaube die haben mir sogar gefallen." Ich musste grinsen, denn so manche Blicke waren mehr als eindeutig gewesen. Beth war der Blickfang gewesen. „Ich denke du hast so manchen Mann nervös gemacht. Wollen wir hoffen, dass ihnen ihre Frauen das nicht übel nehmen sondern auch eine ...