1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    ich noch nicht. &#034 „Okay du weißt du ihn. Und was jetzt?&#034 „Ich würde sagen du ziehst dich wieder an.&#034 Maria warf mir einen fragenden Blick zu, ging aber dann ins Schlafzimmer. Ich ging in die Küche und machte mich ans Kaffeekochen. Es dauerte nicht lange und Beth und Maria leisteten mir Gesellschaft. Nach dem Kaffee machte Maria einen flotten Abgang. Beth sah mich fragend an: „Was hat du mit ihr gemacht? Sie war am Schluss irgendwie komisch.&#034 „Ich hab nichts gemacht. Sie wollte mich ein wenig aus der Reserve locken, da hab ich sie ein wenig überrumpelt.&#034 „Wie überrumpelt?&#034 „Ich hab mir den Namen von ihrem Liebhaber sagen lassen.&#034 „Den hat sie dir verraten? Woher weißt du überhaupt, dass sie einen hat.&#034 „Wusste ich ja nicht. War als reiner Schuss vor den Bug gedacht und - ein Volltreffer. Woher weißt du es?&#034 Beth lächelte: „Meine Töchter telefonieren gerne mit ihrer Mutter.&#034 „Bis du auch so mitteilsam?&#034 Beth sah mich strafend an: „Ich höre zu aber ich plaudere nichts aus.&#034 „War doch nur eine rhetorische Frage, Beth.&#034 Ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange: „Jetzt könnte ich eine Dusche vertragen. Ich hätte nicht gedacht, dass wir so früh fertig werden.&#034 Beth nickte zustimmend: „Ich auch nicht. Eine Dusche brauch ich auch Geh schon. Ich hol dir ein Handtuch.&#034 Ich ging nicht ins Bad sondern folgte ihr. Sie bemerkte mich erst als sie sich mit dem Handtuch in der Hand umdrehte. „Ich dachte, wir können ...
    doch gemeinsam duschen.&#034 Ehe Beth antworten konnte begann ich sie auszuziehen. Beth grinste und warf das Handtuch aufs Bett. Ich nahm das als Zustimmung und schob ihr langsam das T-Shirt nach oben. Wie ich vermutet hatte trug sie wieder einen der dicken festen Oma-BHs. Das musste unbedingt geändert werden. Vielleicht sollte ich ihr einfach einen schenken? Doch dann hatte ich eine bessere Idee. Ich sollte mit ihr einkaufen gehen. Ich wusste auch schon wo, bei Isabella. Diese Idee gefiel mir ausgezeichnet. Nachdem das T-Shirt auf dem Boden gelandet war begann ich ihren Hals zu küssen und arbeitete mich langsam zu den Brüsten vor, während ich mit dem Verschluss des BHs kämpfte. Leider war Beth deutlich kleiner als ich. Ein Schemel wäre jetzt von Vorteil gewesen. Darauf würde ich das nächste Mal rechtzeitig achten. Während ich ihren Warzen küsste machte ich mich an ihrem Rock zu schaffen. Jetzt kam sie mir zu Hilfe und zog sich aus. Ich setzte mich auf das Bett und zog sie zu mir. Ich küsste mich ihrem Bauch hinunter. Sobald ich zum Haaransatz kam öffnete sie brav die Beine. Als ich mit dem Handrücken über ihre Schamlippen strich, presste sie sich dagegen. Bald glitt mein Zeigefinger über ihre Schamlippen. Beth stützte sich auf meine Schultern ab und schien mein Spiel zu genießen. Jedes Mal wenn der Finger über ihre Scheide glitt drückte sie sich dagegen. Als ich meine Hand ruhig hielt begann sich Beth zu bewegen. Es dauerte nicht lange und mein Finger tauchte in ihre Scheide ...
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