1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    Aktivität. Doch weder bei ihr noch bei mir reichte es für einen weiteren Orgasmus. Plötzlich fiel ihr Blick auf die Uhr: „Verdammt, es ist schon spät. Wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zum Essen.“ Sie wollte sich lösen, doch ich hielt sie zurück: „Ein Kuss wird aber schon noch drinnen sein.“ Tina lächelte: „Lieber nicht, sonst komm ich nicht ins Bad.“ „Wäre das so schlimm?“ „Eigentlich nicht, aber ich muss schon so dringend. Gib mir ein paar Minuten, dann duschen wir gemeinsam.“ Einen Kuss bekam ich dann doch, aber erst als sie neben dem Bett stand. Ich sah ihr nach. Tina schien es zu spüren und wiegte sich betont in den Hüften. Ich blieb im Bett liegen und musste grinsen. Wie gut war es doch gewesen, dass ich gestern:„Na vielleicht sollte ich dich mal ein wenig ausziehen?“ zu Gitta gesagt hatte. „Komm ins Bad. Wir haben nicht mehr viel Zeit“ hörte ich Tina rufen. Wir seiften uns gegenseitig unter der Dusche ein. Als ich zu ihrem Po kam wehrte sie ab: „Bitte nicht. Du hast mich ein wenig zerstört.“ Ich lächelte: „Wenn du dich nicht so lange verweigert hättest, dann hättest du schon mehr Übung“ „Reden wir ein anderes Mal darüber.“ Als wir uns abgetrocknet zum Anziehen begaben trat ich hinter sie und griff nach ihren Brüsten. Ich wusste was kommen würde, und ich sollte Recht behalten. Sie wollte ablehnen: „Wir haben keine Zeit.“ „Erinnere dich, was du versprochen hast.“ Kräftig massierte ich ihre Brüste und spürte wie ihre Brustwarzen wuchsen: „Du wirst heute ...
    keine Unterwäsche tragen. Und auch keine Hose, sondern einen Rock. Außerdem hat heute dein BH Urlaub. Wir wollen doch deinen Schwägern eine Freude machen.“ Sie nickte. Ich drängte sie zum Bett. Kaum hatte sie sich auf das Bett gelegt öffnete ich ihre Beine und verteilte Gel auf ihrem Po: „Für eine weitere Übung haben wir schon noch Zeit.“ Der Protest auf ihren Lippen erstarb. Ich beugte mich über sie und drang rasch in sie ein. Danach zog ich mich sofort zurück: „Braves Mädchen.“ Mit einem Handtuch entfernte ich das Gel. Dann zogen wir uns an. Ich war zufrieden mit ihrer Wahl, weite Bluse, die ihre Brüste nicht nur erkennen ließ, sondern auch deutlich zur Schau stellten. Auch der weite Rock entsprach genau meiner Vorstellung. Im Auto meinte sie: „Das Sitzen ist heute nicht so einfach. Du hast mich wirklich ein wenig zerstört.“ Ich erwiderte: „Dann werden wir das in Zukunft ein wenig üben.“ Zu meiner Überraschung stimmte sie zu: „Ja das machen wir. Es hat mir doch ganz gut gefallen. Nur in Zukunft bitte nimm ein Kondom.“ Der Rest der Fahrt war zu kurz für weitere Experimente. Wir waren wieder einmal die Ersten. Nach den üblichen Begrüßungsküssen nahmen wir an dem bereits gedeckten Tisch Platz. Meine Frau hatte deutlich Probleme beim Sitzen. Schwiegervater konnte seine Augen nicht von dem deutlich sichtbaren Busen meiner Frau abwenden. Als meine Schwiegermuter wieder einmal in die Küche ging, öffnete ich noch einen Knopf an der Bluse und streichelte ihren Busen. Sie erstarrte, ...
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