1. Das Schloss der Sünde Teil 03


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    neben Miriam, sondern neunzig Grad verdreht an der angrenzenden Seite des Tisches stand und deswegen nicht sehen konnte, was wirklich vor sich ging, hob verwundert ihren schönen Kopf, als sie sah, dass seine Hände Miriams pralle Brüste kneteten. „Was machen sie denn da?“ fragte Marie den Gehilfen verwundert und runzelte ihre schöne Stirn. Oliver, der sein vor Lust verzerrtes Gesicht in Miriams zartem Rücken vergraben hatte und durch das Gefühl ihres warmen Fleisches, dass sein Glied fest umschloss, nicht mehr zu sprechen fähig war und auch offensichtlich sein unterdrücktes Stöhnen noch weiter dämpfen wollte, nahm seine Hände schnell von Miriams prallen Brüsten weg und drückte ihr etwas unsanft die Arme in die Rippen, da er offensichtlich wollte, dass sie Marie beruhigte. Miriam, die aufgrund der zunehmend schöner werdenden Gefühle in ihrem Unterleib nur schwer einen normalen Gesichtsausdruck behalten konnte, verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln und wandte sich in Richtung Marie. „Ich habe aus Versehen eine Karotte in meinen Ausschnitt fallen lassen“, log sie wild und nicht sehr glaubwürdig, „und er hat mir freundlicherweise geholfen, sie wieder herauszuholen, da ich selbst leider nicht besonders gut hineinsehen kann“. Miriams kaum plausible Antwort kam mit einer etwas stoßweise gehenden Stimme aus ihrem Mund, da das Gefühl seines Schwanzes in ihrem engen Loch nach zwei Wochen Abstinenz doch unglaublich schöne Gefühle in ihrem Körper auslöste. Marie lächelte sie an, nickte ...
    verständnisvoll mit dem Kopf, schnippelte an ihren Karotten weiter und schien Miriams Erklärung als durchaus stichhaltig zu empfinden. „Ach so, das ist ja wirklich lieb von ihm“, sagte sie zerstreut und begann dann, fröhlich vor sich hinzuplappern. „Hast du eigentlich schon das Neuste gehört? Isabell, das Dienstmädchen aus dem Südflügel hat mir verraten, dass ein Sultan aus Persien zu dem Fest heute Abend kommen soll“. „Ah.....ha“, erwiderte Miriam stöhnend. „Ja, er soll unglaublich reich sein, einen Palast aus Gold besitzen, kannst du dir das vorstellen?“. „Ta....sä...ch...l..ich...?, d...a....ss..... i...s...j....a....t...t...o...l...l...“ Miriam konnte nicht mehr normal sprechen, da Olivers hartes Glied immer drängender in ihre inzwischen vollkommen nasse Spalte hineinstieß. Marie schien nicht weiter überrascht zu sein, dass ihre Freundin während des Sprechens so schnaufte, denn die Töpfe sonderten dichte Dampfwolken ab, die das Atmen für alle Mitarbeiter in der Küche deutlich erschwerten. „Ja, nicht wahr, ich habe es erst auch nicht glauben können, und exotische Tiere soll er auch haben, Löwen und Tiger, die würde ich ja mal so gerne sehen“. „J.....aaa...haaa, ic..h ..auc..h“, war Miriams mehr wohlig geseufzte als gesprochene Antwort. Und während Marie weiter fröhlich vor sich hin plapperte und Miriam über den Schah von Persien erzählte, stieß der Gehilfe Oliver sein erigiertes Glied immer drängender in die feuchte Enge zwischen ihren Schenkeln. Miriam antwortete und ...
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