1. Das Schloss der Sünde Teil 03


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verlieren wollte?! Langsam begann sie, mit Marie gemeinsam, Karotten in kleine Stücke zu zerteilen und bald waren sie in eine angeregte Unterhaltung über Maries verstorbene Adoptiveltern vertieft, die beide liebe und gute Menschen gewesen waren und die Marie immer noch sehr liebte. Nach einer halben Stunde hatte sich ihre Besorgnis in Hinblick auf die notgeilen Küchengehilfen dann vollkommen verflüchtigt und sie lachten und scherzten zusammen, wie noch während des morgendlichen Aufstehens. Doch wie aus dem Nichts spürte Miriam plötzlich von hinten wollüstige Hände, die an ihrem prallen Hinterteil hoch und runter streichelten. Sie drehte sich erschrocken um und sah direkt einem besonders kräftigen Küchengehilfen ins Gesicht, der ihr schon in den letzten Wochen immer nachgestellt hatte. „Keinen Mucks wirst du jetzt machen, meine süße kleine Stute. Da heute dein Beschützer leider nicht anwesend ist, muss ich das jetzt einfach mal ausnutzen, wie du sicher gut verstehen kannst. Schneide einfach weiter deine Sellerie oder was auch immer das ist und halte deine wundervollen Lippen geschlossen, sonst werde ich dem Chefkoch sagen, dass du mich bei der Arbeit gehindert hast und dann wird er dich entlassen. Hast du mich verstanden, meine kleine Stute?“. Miriam konnte nichts tun. Wenn sie den Gehilfen wegschubste, würde er den Küchenchef alarmieren. Wenn sie den Chef alarmierte, würde er sie ohne Zweifel rausschmeißen, da er ja ausdrücklich gesagt hatte, sie solle ihn nicht noch einmal ...
    ansprechen. Sie musste also versuchen, unauffällig die Karotten weiter zu schneiden und so tun, als ob nichts passiert wäre. Der Gehilfe schien bemerkt zu haben, dass sie ihm gefügig und zu Willen sein würde und schob mit seinen Händen langsam ihre schönen Beine auseinander. „Du bist ein braves Mädchen, ich verspreche dir, es wird auch bestimmt für dich wunderschön sein“ flüsterte er ihr leise ins Ohr. Miriam schnaubte verächtlich auf, aber er war schon zu vertieft in ihre herrlichen Rundungen und bemerkte ihre leichte Skepsis ob seiner vermessenen Aussage nicht. Er strich noch einmal genüsslich über ihren prallen Hintern und drängte dann sein Becken ganz dicht an ihren Po heran, schob zärtlich ihren Rock nach oben und strich sanft über ihre vollen, weiblichen Rundungen. Sie hörte, wie er etwas aus seiner Hose in Gesäßhöhe entfernte und plötzlich spürte Miriam seinen harten Schwanz zwischen ihren runden, prallen Pobacken. Er fuhr mit seinen Händen zwischen die beiden göttlichen Backen und in die Ritze hinein, die sie so unendlich erotisch teilte. Zärtlich suchten seine Finger ihre einladenden Lippen und streichelten diese voller Verlangen, drangen sanft in sie ein und allmählich wurde Miriams enger Schlitz sehr feucht. Dann verschwanden seine Finger wieder und Miriam vermisste sie sofort, doch kurz darauf drang er mit einem unterdrückten Seufzer und ohne Vorwarnung ganz tief in ihre liebliche Spalte ein. Miriam biss in ihren eigenen Arm, um einen Aufschrei zu verhindern, der ...
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