1. Das Schloss der Sünde Teil 03


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    säuberte sie noch ausgiebig ihren besamten Schlitz und versteckte das Tischtuch nach erfolgreicher Säuberung unter einem Regal. Als das geschafft war, begann sie, gewissenhaft die auf dem Zettel stehenden Zutaten zu suchen und diese, sobald gefunden, in einem großen Korb zu sammeln. Nach zehn Minuten hatte sie alles beisammen und ging zurück in Richtung Küche. Es hatte sich inzwischen ein noch dichterer Dampf in dem Raum verteilt und sie sah kaum noch, wohin sie eigentlich ging. Als Miriam an ihrem Tisch ankam, war der Chef wieder anwesend. Er schien aber seine vorherige Wut vergessen zu haben und begrüßte Miriam erfreut, als sie mit dem Korb herankam. „Ah, die fehlenden Zutaten, haben sie alles mein Kind, ja....Majoran, besonderer chinesischer Pfeffer, extra aus Peking geliefert. Wunderbar mein Kind, das hast du gut gemacht, dann kannst du ja jetzt mit dem Abwasch beginnen“. Miriam nickte erleichtert, dass alles in Ordnung war und wollte gerade die ersten Teller zusammenstellen und in den Waschraum bringen, als ihr auffiel, dass Marie nicht mehr da war. Sie wollte den Küchenchef auf keinen Fall mehr belästigen und ging ihre Busenfreundin deshalb auf eigene Faust suchen. Hinter den hohen Regalen konnte sie nichts entdecken, in der Ecke sah sie allerdings eine verschlossene Tür, die vorher noch offen gewesen war. Mit einer dunklen Vermutung ging sie langsam auf die Tür zu und legte ihr Ohr gegen das massive Holz. Es waren leise Geräusche zu vernehmen, zusätzlich noch gedämpft ...
    durch den Lärm aus der Küche. Miriam zog vorsichtig den Riegel herunter und öffnete die Tür nur einen Spalt breit. Was sie in dem Raum sah, ließ kurz ihren Atem aussetzen. Marie lag mit weit geöffneten Schenkeln auf den Tisch in der Mitte des Raumes und wurde von dem alten Küchenchef, der sie beide immer beschützt hatte und heute angeblich im Festsaal gearbeitet hatte, glücklich seufzend in ihre feuchte Enge gestoßen. Er stöhnte bei jedem Stoß laut auf und versenkte sich immer wieder ganz tief in Maries Heiligtum. Ihre Freundin lag nur hilflos auf dem Tisch und bewegte sich kaum. Am Kopfende des Tisches stand ein grobschlächtiger Küchengehilfe und hatte sein erigiertes Geschlecht zwischen Maries Lippen versenkt. In dem Moment, als Miriam die Tür öffnete, grunzte er wie ein Tier, umfasste Maries Kopf mit beiden Händen und schrie seinen Genuss laut heraus. Marie riss entsetzt die Augen auf, als sich sein warmer Samen in ihren Mund ergoss. Sofort floss das Sperma wieder aus ihren Mundwinkeln, da sie sich weigerte, seinen Samen zu hinunterschlucken. Miriam erstarrte. Das konnte einfach nicht wahr sein! Da war sie zehn Minuten mit etwas anderem beschäftigt und fand ihren Schützling breitbeinig auf einem Tisch liegend und von beiden Seiten von einem Mann begattet in einer Speisekammer vor. Sie rannte voller Zorn auf die notgeilen Männer in den Raum hinein und ging wie eine Furie auf den Küchengehilfen los. Dieser erschrak so sehr, dass er nach hinten umkippte, wobei sein zuckender ...
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