1. Lehrerin im Schullandheim 03


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anspannte und versuchte sich unter Kontrolle zu bekommen. Endlich riss sie sich mit einem Blick nach draußen los und sagte, als ob nichts gewesen sei: Schade, draußen ist echt schönes Wetter! Sie lies auch meine Hand los und verließ fluchtartig das Zimmer. Verdutzt betrachtete ich den Stuhl, auf dem Frau Hieber noch Sekunden zuvor gesessen hatte. Mein Steifer entspannte sich langsam, nachdem ich kurz das Etagenklo besucht hatte, das glücklicherweise direkt auf der anderen Seite des Ganges lag. Als ich zurückkehrte kamen gerade meine Zimmergenossen vom Frühstück. Sie lachten und scherzten über den heutigen Ausflug während sie sich umzogen. Natürlich zogen sie mich immer noch wegen meines Morgendlichen Ständers auf. Allerdings nahmen sie mich nicht so hart dran, wie sie das sonst taten. Es hat auch seine Vorteile, wenn man krank ist! Im Grunde war ich sogar froh nicht mitwandern zu müssen. Mein Magen schlug in zwischen Alarm. Hunger! Nun hatte ich noch einen Zweiten Grund, sehnsüchtig auf Ullas Rückkehr zu warten. Die Anderen wahren gerade gegangen, da erschien sie und stellte mir eines der beiden Tabletts ans Bett, die sie trug. Das andere ist für Andrea, sagte sie, während sie schon wieder durch die Tür verschwand. Ich machte mich sofort über das Essen her. Es schmeckte hervorragend. Nachdem ich alles mit einem Heißhunger verputzt hatte fühlte ich mich schon besser. Ich war gerade fertig geworden als Ulla das Zimmer betrat. Es schien, als ob sie vor hatte das Zimmer ...
    möglichst schnell wieder zu verlassen. Ihre Bewegungen schienen mir schnell und etwas fahrig. Sie schaute nur auf den Boden und wollte mich wohl nicht ansehen. Als sie sich allerdings zu mir herabbeugte um mir das Tablett abzunehmen, konnte sie nicht anders und musste mich anschauen. Ich hingegen war in diesem Augenblick ganz von ihrem Ausschnitt gefangen genommen. Ihre schweren Brüste hingen in Ihrem Dekolte, ja sahen beinahe danach aus, als ob sie mir jeden Augenblick entgegen springen wollten. Wie gerne hätte ich in diesem Augenblick beherzt zugegriffen. Sie brauchte meinem Blick nicht zu folgen um zu wissen was ich in diesem Augenblick betrachtete. Schnell richtete sie sich wieder auf und hatte schon mehrere schritte in Richtung der Tür gemacht, als sie zögernd langsamer wurde. An der Tür angekommen, drehte sie sich um und betrachtete mich mit einem Stirnrunzeln. Bisher war alles sehr ruhig und wir hatten kein Wort gewechselt. Sie machte den Mund auf, als wolle sie etwas sagen, zögerte aber und schloss ihn wieder. Dann schien sie einen Entschluss zu fassen, stellte das Tablett auf einem Bett am Eingang ab, zog die Tür zu und kam wieder ins Zimmer. Diesmal war ihr schritt alles andere als schnell. Ja, man könnte sogar sagen sie ging ausgesprochen sexy, wie sie ihre Hüften schwang! Sie beugte sich erneut zu mir herab, mir wurde heiß, und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Sie kam nähre, bis ich ihr Busen sich nur noch 20cm von meinem Gesicht entfernt verharrte. Dann hauchte ...