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Lehrerin im Schullandheim 03
Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
einen roten nicht ganz knielangen Rock an der ihre Beine hervorragend zur Geltung brachte. Sie hatte wie am Vortag ihre hohen Holzpantoletten an. Ich genoss jeden Schritt, bei dem sie sich meinem Bett nährte. Dabei wahr vor allem der klang hörenswert, den diese Schuhe beim Gehen verursachten. Wenn sie auf das Holz der Bodens trafen lies sich ein clock-tack vernehmen und nach dem Abrollen und anheben ihres Fußes schlug der Schuh mit einem schnapp gegen ihre Ferse. Ich hatte genau die richtige Position um diesen Auftritt in aller Pracht zu genießen. Erst als sie schon beinahe direkt vor meinem Bett stand konnte ich mich von diesem Anblick lösen. Sie sah besorgt aus. Marco sagte, dass es dir nicht sehr gut gehe! Sagte sie während sie sich auf den Stuhl setzte, der neben dem Bett stand. Der Stuhl stand sehr nahe am Bett dessen untere Liegefläche sich wiederum gerade 30cm über dem Boden befand. Da Ulla keine Anstalten machte ihre Beine übereinander zu schlagen konnte ich ihren Slip sehen. So nahe vor meinen Augen! Ich musste mich regelrecht losreißen um ihr ins Gesicht sehen zu können. Als ich schließlich meinen Blick nach oben gleiten lies fiel mir sofort die weiße Bluse auf, die einen ebenso weißen Spitzen BH erahnen lies. Plötzlich wurde mir bewusst, dass Ulla mich etwas gefragt hatte. Ich sah sie fragend an. Hast du mir nicht zugehört? Du scheinst für heute auszufallen. Hast du auch Fieber? Fragte sie, während sie ihre Hand auf meine Stirn legte. Diese Gelegenheit benutzte ... ich, meine Hand auf die Ihre zu legen, die kühl auf meiner Stirn ruhte. Ich glaube nicht, brachte ich heraus. Aber ich habe auch kein Fieberthermometer. Sehr warm bist du nicht, aber ich denke, dir wird es ein Tag im Bett ganz gut bekommen! Aber ich wollte doch auch mit auf die Wanderung! Versuchte ich dagegen zu halten, da ich nicht alleine in der Heerberge bleiben wollte. In zwischen hatte Ulla die Hand von meiner Stirn genommen und einfach umgedreht, so dass sie nun meine Hand hielt. Keine Angst! Sagte Ulla, du wirst hier nicht alleine bleiben! Andrea hat sich gestern Nacht beim zurücklaufen kurz vor der Heerberge das Bein verstaucht und da ihr beide nicht alleine hier bleiben solltet, werde ich bei euch bleiben. Sagte sie, während sie mit der anderen Hand meine Hand streichelte. Bleibe nur liegen. Ich werde dir und Andrea nachher etwas vom Frühstück mit nach oben bringen und mich um euch kümmern. Als sie das sagte, fiel mir die besondere Betonung dieses Satzes auf. Als ich ihr in die Augen blicken wollte sah ich, dass sie diesen Blick nicht erwiderte, da sie eher auf mein Deckbett starrte. Ich folgte ihrem Blick. Ich hatte mich während unserer Unterhaltung etwas bewegt, und somit lag die Decke nun locker über meinem Schwanz, der durch den unvermuteten Anblick des Höschens wieder stocksteif geworden war. Das war trotz meiner Seitenlage noch erkennbar! Mir wurde Heiß, und das Herz schien mir bis zum Hals zu schlagen. Über die Verbindung zu ihrer Hand merkte ich, dass Sie sich ...