1. Lehrerin im Schullandheim 03


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tja der Wecker klingelte... Als ich die Augen aufschlug, hatte ich Kopfschmerzen und das Gefühl von jemandem beobachtet zu werden. Ich sah mich um und sah einen meiner Klassenkammeraden, wie er wie gebannt auf meine Bettdecke starrte. Ich folgte seinem Blick, und sah, was er so anstarrte: Ich hatte mit meinem Schwanz ein Zelt gebaut. Ich war so steif, das meine Latte meine Schlafanzughose und die Bettdecke angehoben hatte! Sofort drehte ich mich auf die Seite. Aber der Schaden war schon angerichtet! Hey Leute, Markus hat nen feuchten Traum gehabt! Jaulte es von der andern Seite. Ja, ich spürte tatsächlich dass meine Schlafanzughose in der Gegend meines Schwanzes ziemlich feucht war. Haaaatschiiiiii, Hattttschii musste Ich niesen! Gibst du mir bitte ein Tempo? Fragte ich Marco, der gerade aus dem Bett über mir stieg (wir schliefen in Stockbetten). Da hast du, erwiderte er und streckte mir ein Taschentuch entgegen. Du schaust aber gar nicht gut aus! Hast du Fieber? Fragte Marco als er mich nun im Licht der Lampe sah. Die allgemeine Heiterkeit wegen meiner Morgenlatte war plötzlich vorbei. Oh nein, ich schien mich letzte Nacht erkältet zu haben! Auch das noch! Aber somit hatte ich zunächst eine Ausrede liegen zu bleiben und musste mich mit meinem Ständer nicht vor den anderen zeigen. Er war so hart und lies auch kein bisschen nach! Ich bewegte mich also erst wieder, als alle schon zum Frühstück aufgebrochen waren. Ich hatte Marco gebeten, den Lehrern mitzuteilen, dass ich mich ...
    nicht gut fühlte. Leider hatten die anderen die Türe nicht richtig geschlossen, so dass sie langsam wieder aufschwang. Also musste ich aufstehen um die Tür wieder zu schließen. In diesem Augenblick erschien Ulla in der Tür. Erschreckt drehte ich mich weg, um meinen Ständer zu verbergen, der sich immer noch deutlich in meiner Schlafanzughose abzeichnete. Das bot natürlich einen genialen Anblick und zeigte auch die Größe meines Ständers deutlich. Ich musste mich wohl wie ein Model auf dem Laufsteg gedreht haben, was mir erst später klar wurde. Ich wurde Krebsrot, warf die Tür zu, und hechtete mit einem heftigen Niesanfall zurück in mein Bett, wo ich sofort die Decke über mich zog. Das hatte mich ganz schön mitgenommen. Dass dies auch auf Ulla zutraf, konnte man daran sehen, dass zunächst keine Reaktion erfolgte. Ich fragte mich wieso ich eigentlich so reagiert hatte. Ich war doch scharf auf Sie, und der gestrige Abend hatte gezeigt, dass sie nicht abgeneigt war. Aber die Reaktion war wohl eher auf eine natürliche Scheu und meinen Traum zurückzuführen, der ja ganz schön schweinisch gewesen war. Endlich klopfte es an der Tür. Es konnte nur Ulla sein, da man jede weitere Annährung auf den alten Planken hätte hören müssen. Herein rief ich, nachdem ich mich etwas seitlich gedreht hatte. Sie öffnete die Türe und fragte ob sie hereinkommen dürfe. Kommen sie herein, sagte ich förmlich, da uns im Augenblick jeder hören konnte. Sie trat ein und schloss die Tür hinter sich. Heute hatte sie ...
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