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Rosanna
Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in ein leises Flehen überzugehen. „Fuck me...! Please...! Gib mich deine Schwanz...!" Das war genau das, was ich hören, aber im Moment noch nicht tun wollte. Stattdessen steckte ich einen weiteren Finger in ihre Punze. Dann noch einen und noch einen. Ich machte meine Hand ganz schmal und führte sie ihr ein. Am Morgen hatte ich gesehen, dass sie auf einen guten Faustfick stand. Das nutzte ich jetzt natürlich voll aus. Kaum steckte meine Hand bis zum Anschlag in ihrer Fotze, begann ich meine Finger spielen zu lassen. Rosanna verfiel in eine Art Raserei. Sie stöhnte, seufzte, wimmerte, und schrie vor Geilheit. Sie war inzwischen so heiß, dass sie sich mit beiden Händen an der Bettdecke festklammern musste und begann, sich selbst rhythmisch auf meine Hand zu rammen. Ihr ganzer Körper bockte und wand sich in vollkommener Ekstase. Kurz bevor sie kam, zog ich meine Hand aus ihrer klatschnassen Fotze und spießte sie mit meiner harten Lanze auf. Mit einem zufriedenen Stöhnen und einem heissen Zungenkuss empfing sie den Prengel in der geilen Fotze. Ihr Becken drängte sich zuckend meinem Liebespfeil entgegen. Mit langen, genüsslichen Stößen fickte ich sie. Tief in ihre Möse eindringend, lotetet ich sie richtig aus. Zwischendurch hörte ich einige Male auf, um währenddessen an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen. Dann trieb ich ihr meinen Freudenspender weiter zwischen die weit gespreizten Beine. Rosanna stöhnte und keuchte vor Lust. Anscheinend näherte sich ein Orgasmus riesigen ... Ausmaßes. Die Nägel ihrer Finger krallten sich in meinen Rücken und fetzten über die Haut. Sie schlang ihre Schenkel um meine Hüften, um mir ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen. Als sich ihr Orgasmus löste, rammelte ich einfach weiter. Immer heftiger rammte ich den Fickbolzen in das nasse Loch. Vollkommen gefangen in ihrer Erregung schrie sie laut auf, tat damit der Welt ihren Orgasmus kund und bockte mir immer wieder ihre Muschi wild entgegen. Kaum hatte sie ihren Abgang gehabt, kam prompt auch schon der Nächste. Sie wimmerte inzwischen nur noch vor Lust. Ich ließ es gut sein, zog meinen Pint aus der Punze und rollte mich von ihr herunter. Rosanna lag nur da, atmete schwer und war einige Minuten nicht ansprechbar. Dann schaute sie mich an, küsste mich sanft und sagte nur ein Wort. „Guuut!!!" „Das war mein Dankeschön für heute Morgen..." Sie sah an mir herunter und entdeckte meinen immer noch steifen Riemen. Mit einem leisen Lächeln glitt sie über mich, spreizte die Beine und ließ die Latte mit einem genüsslichen Stöhnen in sich hineingleiten. Einige Sekunden lang blieb sie still sitzen, dann hob sie ihr Becken erneut, um sich nochmals langsam auf den Schwanz zu spießen. Wieder folgte eine kurze Phase der Ruhe, aber sie war kürzer als die erste. Fünf- oder sechsmal wiederholte sich das Spielchen, bis sie schließlich genug hatte und meinen Pint in schneller Folge rhythmisch tief in sich hineinrammte. Ich zog ihren Kopf zu mir herunter und begann sie zu küssen. Wild ...