1. Rosanna


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gegenüber obszöne Bewegungen, sehr eindeutige Bemerkungen und äußerst zweideutige Anträge. Natürlich ist dann nicht mehr an ein ruhiges Sonnenbad zu denken. Rosanna schwamm von hinten an mich heran. „Ich habe Idee! My home! We drive zu mich. Da ist more quiet..." Dabei streichelten ihre Hände sachte über meinen Körper. Ich konnte mir fast schon denken, worauf sie hinauswollte, aber ich wollte es von ihr hören. „Und dann?" Sie küsste meinen Nacken, knabberte sanft an meinem Ohr und flüsterte mir erregt zu: „Wir mache good fuck! Ganz langsam, for many, many joy..." Ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und streichelte meinen Pint. Gute Idee! Und das sagte ich ihr auch. An den Strand zurückgekehrt, war mein Halbsteifer für einige der Damen anscheinend ein echter Blickfang. Eine ältere Blondine lächelte mir zu und räkelte sich in einer eindeutig zweideutigen Pose auf ihrem Badetuch. Ihr Kerl warf mir einen bösen Blick zu, den ich aber geflissentlich ignorierte. Wir gingen rüber zu unseren Sachen, zogen uns an und fuhren los. Während der Fahrt ließ Rosanna ihr leichtes Strandkleid immer weiter hoch rutschen und spreizte einladend die Schenkel. Da sie nichts darunter trug, war das ein Anblick, der sich wirklich sehen ließ und mich einige Male ablenkte. Dass sie die ganze Zeit auch noch eifrig an ihrer Muschi herumspielte, machte es für mich wirklich nicht einfacher, mich auf die Strasse zu konzentrieren. Mit zwei Fingern zog sie ihre Möse auf, steckte einen weiteren ganz ...
    langsam hinein, spielte damit in dem Loch herum und zog ihn wieder heraus. Aber nur um kurz daran zu riechen und ihn anschliessend genüsslich abzuschlecken. Mit einem wollüstigen Grinsen beförderte sie den Finger dann zurück in die Plaume und fingerte sich weiter. Kurz, sie zog eine geile Masturbationsshow ab, von der man(n) nur träumen kann. Ein paar Mal hätte ich fast angehalten, um das geile Stück spontan mitten auf der Strasse zu ficken. Vielleicht beabsichtigte sie ja genau das, aber trotzdem beherrschte ich mich. Schließlich hatte ich noch etwas mit ihr vor und dafür brauchte ich genug Zeit... Kaum waren wir bei ihr angekommen und die Tür ins Schloss gefallen, da begann Rosanna auch schon, mir regelrecht die Kleider vom Leib zu reißen. Ich stoppte sie sanft. „Warte! Erst in deinem Schlafzimmer. In your bedroom...!" Dort angekommen, bedeutete ich ihr stehen zu bleiben. Etwas ratlos schaute sie mich an. Ich grinste. „Wir sagten: Langsam... Slowly, very slowly..." Sie nickte. Falls sie allerdings glaubte, zu wissen, was ich vorhatte, dann hatte sie sich ganz gewaltig getäuscht. Zu wirklich gutem Sex gehört bei mir nämlich zuerst mal ein langes und intensives Vorspiel. Und das würde ich ihr unter Beweis stellen... Ich begann Rosannas Hals zu küssen, glitt mit meinen Lippen sanft über die Schlüsselbeine und streifte die Träger des dünnen Strandkleidchens von ihren Schultern. Dem herunter gleitenden Stoff folgend, wanderte mein Mund sachte über ihre Brüste, die ich zusätzlich noch ...
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