1. Rosanna


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich komme gerade aus dem Urlaub zurück und hatte dort ein Erlebnis, das ich euch nicht vorenthalten will. Wohin die Reise ging, ist völlig uninteressant. Obwohl schon morgens gestartet, kam ich, durch einen Fehler der Fluggesellschaft, erst ziemlich spät in der Nacht in meinem Hotel an. Bei all der Wut über die unnötig lange Zeit, die ich unterwegs war, ging ich erst einmal ohne Umweg in die nächste Kneipe, um dort meinen Frust runterzuspülen. (NIE wieder fliege ich mit Lahmarschige Trottel, Unverschämte!!!) Um fünf Uhr wankte ich schließlich wieder, besoffen wie ein Kosak, in Richtung meines Quartiers, wo ich es so gerade eben noch schaffte, mich auszuziehen, bevor ich in einen komaähnlichen Zustand fiel. Gegen zehn Uhr morgens wollte das Zimmermädchen aufräumen und klopfte an die Tür. Da ich immer noch tief und fest schlief, bekam ich davon aber nichts mit. Meine nicht vorhandene Antwort ließ sie dann wohl zu dem Schluss kommen, ich hätte mein Zimmer schon verlassen. Also öffnete sie die Tür und betrat den Raum. Als sie mich auf dem Bett liegen sah, verließ sie das Zimmer jedoch nicht sofort wieder. Sie hatte nämlich drei Dinge bemerkt. Erstens: Ich lag auf, nicht unter der Bettdecke. Zweitens: Ich schlafe meist nackt. Und drittens: Ich hatte eine wunderschöne ALLMOPRALA. (Eine Allmorgendliche Prachtlatte...) Tja, und da das Mädel anscheinend schon länger sexuell auf dem Trockenen saß, blieb sie. (Auch Frauen haben ihre voyeuristischen Tendenzen und sie kennen den ...
    sexuellen Notstand. Nur, die meisten von ihnen wollen diese Tatsachen ums Verrecken nicht zugeben... ;-)) ) Ans Reinigen des Zimmers verschwendete die Kleine jetzt keinen Gedanken mehr. Sie starrte stattdessen wie gebannt auf meinen Pint und bald machten sich ihre Hände selbständig. Ungeachtet der Tatsache, dass ich jeden Moment aufwachen konnte, setzte sie sich auf einen Stuhl, öffnete ihre Bluse, schob ihren Rock hoch und begann eifrig an sich herumzuspielen. Dabei war ihr Blick unentwegt weiterhin auf meine Latte gerichtet. So vertieft war sie in ihre geile Beschäftigung, dass sie nicht mitbekam, als ich, entgegen ihren Erwartungen, dann doch wach wurde. (Zumindest glaube ich, dass es so war. Sie versuchte mir später das, was vor meinem Erwachen geschehen war, in einem seltsamen Mischmasch aus gebrochenem Deutsch und wirrem Englisch zu erklären.) Zuerst hörte ich ein leises Stöhnen. Dann wurde mir schnell klar, dass es eindeutig von einer sexuell SEHR! erregten Frau stammte. Und zuletzt, dass es eindeutig nicht aus einem der anderen Zimmer kam. Vorsichtig öffnete ich ein Auge und sah nur 1,5 Meter entfernt folgendes Bild: Eine etwa 25jährige, ca. 1,60m große, dunkelhaarige, zwar etwas mollige, aber wirklich bildhübsche Frau saß breitbeinig auf dem Stuhl. (Um es genau zu sagen, das Mädel machte beim Wichsen fast einen Spagat.) Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen, die Augen waren geschlossen und sie stöhnte kräftig, während sie fleißig ihre weit geöffnete Muschi bearbeitete. ...
«1234...11»