1. Versaut und Gierig im Schritt 02


    Datum: 29.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu bumsen, es sei denn, sie bekäme von ihm, wenn er ihr einen Kunden telefonisch avisiere, anderslautende Order. Denn Geschlechtsverkehr ohne Gummi werde er nur dulden, wenn der Kunde den doppelten Preis für das Ficken bezahle. Er befahl ihr, die Wohnung an diesem Tage nicht zu verlassen und am nächsten Tag bereit zu sein, mit ihm Kleidung kaufen zu gehen. Dann verschwand er sichtbar zufrieden, wobei Verena nicht wußte, daß er sich beglückwünschte eine solche geile Hure gefunden zu haben. In Gedanken zählte er schon die Euroscheine, die er mit dieser Möse verdienen wird. Zehn Tage später begann für Verena der Ernst des Lebens. Ihre Tage waren vorbei, ihre Empfängnisbereitschaft durch die Pille auf Null reduziert und im Schrank hatte sie Schulmädchenkleidung in reichlicher Menge hängen. Auf ihre Rolle, die sie bei den Kunden zu spielen hatte, war sie von Joe entsprechend vorbereitet, indem er ihr eine Unmenge von japanischen Pornovideos zum Ansehen gab, in denen Schulmädchen alte Männer verführten und befriedigten. Das Telefon klingelte und Joe eröffnete ihr, daß um 16 Uhr ein Kunde käme, der es mit einem schüchternen Mädchen treiben wolle. Sie dürfe bei ihm unter gar keinen Umständen irgendeine Initiative ergreifen und habe auch hinzunehmen, wenn sie von dem Mann bestraft werde. Der Mann habe für vier Stunden doppelten Preis bezahlt und sie habe diese Zeit voll zu nutzen, den Gast zu mindestens zwei Abschüssen ohne Gummi zu bringen. Verena zog sich entsprechend ein Kleid mit ...
    extrem kurzem Rock an, flocht ihre langen Haare zu neckischen Zöpfen mit Schleifchen und wenn sie sich setzte, blitzte ein züchtiger Mädchenslip, der mit roten Rosen auf dem weißen Stoff bedruckt war, zwischen den nackten Oberschenkeln. Es klingelte. Verena hüpfte wie ein kleines Mädchen zur Türe und flötete dem vor der Türe stehenden Mann ein „Hallo, lieber Onkel" entgegen, wobei sie einen Schmollmund zog. Der Kunde war ca. 60 Jahre alt, schlank und trug korrekte Businesskleidung. Erfreut über den Empfang, lächelte er zurück und ließ seinen Blick wohlgefällig über Verenas schlanken und biegsamen Körper schweifen. Als er im Zimmer Platz genommen hatte und Verena wartend vor ihm stand, sagte er: „ Kleines, ich bin dein Onkel Hans. Mache mir erst mal einen guten Kaffee. Den brauche ich jetzt zur Stärkung nach den Anstrengungen meiner Arbeit". Verena machte brav einen Knicks und hüpfte zur Kaffeemaschine. Als der Kaffee durchgelaufen war, ging sie vor ihm in die Knie und überreichte ihm die volle Tasse, aus der er sofort einen Schluck nahm. Der Mann schrie auf und spuckte den Inhalt seines Mundes zurück in die Tasse. „Du kleines böses Mädchen! Du willst deinen Onkel Hans wohl verbrühen. Das muß bestraft werden". Mit diesen Worten holte er aus seinem Aktenkoffer eine schwarze Reitgerte, packte die überraschte Verena, legte sie über sein Knie, so daß ihre Hüfte an sein Geschlecht gepreßt wurde, schlug ihren Rock nach oben und begann ihren halbnackten Po zu bearbeiten. Verena fand ...
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