1. Die Lesbenbar 10 – Trio


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    von ihr verwöhnen, streichle über ihr Haar, sage ihr damit, wie gut mir ihre Aufmerksamkeiten gefallen. Ich ziehe sie zu mir hoch, will auch aktiv werden. Meine Lippen suchen ihre, unsere Lippen liegen aufeinander, langsam kommen die Zungen hervor, nur die Spitzen spielen miteinander, schließlich öffnen sich unsere Münder, wir küssen uns wild, unsere Zungen spielen suchen und finden, treffen sich mal in meinem, mal in ihrem Mund. Schließlich gähnt Olli, sind wir beide müde, es war ein langer Tag. Ich lächle sie an, decke uns mit der leichten Decke zu, lösche das Licht, sie kuschelt sich an mich, flüstert mir ins Ohr: „Du bist wirklich eine Frau“. „Wie kommst du gerade jetzt darauf“? frage ich. „Ein Mann würde doch jetzt nicht aufhören, ohne abzuspritzen“, sagt sie, gähnt noch einmal. „Alles zu seiner Zeit“, antworte ich ihr, halte sie fest, wir schlafen ein. Wie immer bin ich am Morgen früh wach, fühle die kleine Olli in meinem Arm, muß lächeln, es wird bestimmt ein schöner Tag. Ich schiebe die Decke zur Seite, gebe der Süßen kleine Küßchen auf die Wange, auf die Lippen, auf die Nase. Ihr Näschen zuckt, ich mache weiter, küsse mich an ihrem Hals hinab bis zu ihren süßen kleinen Brüsten. Olli regt sich, seufzt, ich beginne, ihre linke Brust zu bearbeiten. Schließlich spüre ich ihre Hände an meinem Kopf. Sie führt mich an die rechte Brust, auch die will liebkost werden. Olli seufzt leicht, das Spiel scheint ihr nicht unangenehm zu sein, die kleinen Kügelchen auf ihren Brüsten ...
    stehen steif. Die Kleine zieht mich zu sich hoch, wir küssen uns. „Guten Morgen, du Schöne“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Schau mal, was du mit mir gemacht hast, du Böse“, flüstert Olli mir ins Ohr, hebt ihr Hemdchen, spreizt ihre Beine ein wenig, feucht schimmert es dazwischen: „Garantiert wird den ganzen Tag meine Kleine schleimen und ich armes Ding muß mit einem feuchten Höschen durch die Gegend laufen“. „Aber dagegen kann Frau doch etwas machen, ich liebe kleine, schleimige Möschen“, sage ich und küsse mich schon an Olli herab, bin schon an ihrem Bauchnabel, lasse kurz meine Zunge darin versinken, sie muß kichern, dann wandere ich weiter nach unten. Olli hält meinen Kopf fest: „Süße, laß mich erst schnell ins Bad, ich war schon gestern Abend feucht, rieche bestimmt etwas streng zwischen den Beinen. Ich schüttle den Kopf, gebe ihr einen Kuß auf den Hügel, atme tief ein, nehme ihren Duft in mich ein und sage: „Hm, ich liebe kleine, schleimige Duftmöschen“. Olli riecht gut, ich muß sie jetzt schmecken, drehe mich etwas, krabble zwischen ihre Beine, ziehe sie schön auseinander. Ihre Schamlippen sind schon etwas angeschwollen, haben sich leicht geöffnet. Noch einmal nehme ich einen tiefen Atemzug, es riecht nach herrlich geilem Weib. Mit beiden Händen ziehe ich die Lippen etwas auseinander, ihr rosiges Inneres glänzt silbrig vor Schleim. Ich drücke meinen Mund auf ihre Schnecke, nehme mit der Zunge ihren Geschmack auf, koste, nehme mehr, Olli schmeckt reif, geil, etwas fruchtig. ...
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