1. Vom Unfallopfer zum Gummipatienten


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    Waschlotion bewaffnet und begannen ganz sanft und zärtlich meinen Körper zu bearbeiten. Susi nahm den Oberkörper und Madelaine die untere Partie, ab Nabel. Das gummiartige Rascheln und Knistern ihrer Kittel machte mich vor Lust wahnsinnig und mein Schwanz stand in enormen Härte aufrecht und gab bereits die pralle Eichel frei. Madelaine machte sich immer wieder einen Spaß, in dem sie den Schwanz und die Oberschenkel mit ihren Kittel reizte. Ich war völlig aus dem Häuschen. Als sich dann aber Susi wieder über meine Lippen beugte, mir einen heißen Kuss gab, griff ich direkt zwischen ihre Beine und legte zwei Finger in Susis nasse Furche. Meine Gummischwester realisierte es im ersten Augenblick nicht und stöhnte nur vor Geilheit. Dann aber sah sie mich mit großen Augen an, legte ihre Hand auf die meine und rief nur voller Überraschung: "Madelaine! Schau dir das an! Das gibt es doch nicht?" Madelaine sah zu uns auf und bekam ebenfalls den Mund vor Staunen nicht mehr zu. "Tommy, wann ist das denn passiert? Das ist ja wundervoll, deine Lähmungen sind weg." Ich erzählte den beiden Freundinnen was mir letzte Nacht wiederfahren ist und sie nahmen mich vor Glück und Freunde darüber in den Arm. Madelaine hatte feuchte Augen vor Seeligkeit und auch Susi war kurze Zeit mehr betroffen als erregt. Madelaine half mir mich in eine sitzende Position zu bringen, nichts tat mehr weh nur etwas schwach war ich dennoch. Susi und Madelaine setzten sich zu beiden Seiten neben mich, streichelten und ...
    küssten mich immer wieder, man konnte ihre Freude spüren. Nach dem Madelaine sich die Freudentränen getrocknet hatte fing sie an zu erzählen. "Hör zu Tom! Du wirst dich sicher über vieles gewundert, und dir auch die Frage gestellt haben warum und weshalb sich das alles so zugetragen hat. Als ich die Nachricht aus der Klinik bekam, war ich sehr bestürzt und sofort bereit dir zu helfen. Dabei hatte ich wirklich noch nicht an die sexuellen Vergnügungen mit dir gedacht. Das kam später als ich dich gewaschen hatte und dein Mast so herrlich emporragte," sanft griff sie bei den Worten an meine Schwanzwurzel und zog etwas die Haut nach unten. Ich stöhne leise auf und genoss die Behandlung. Susi leckte mir dabei immer wieder die Ohrläppchen. Trotz der Worte blieb ich geil. Madelaine erzählte weiter: "Nach unserem ersten Sex kam mir dann diese Idee mit dem Latex und Gummi. Ich gab Susi den Auftrag, dich am nächsten Tag daraufhin zu testen. Hättest du nicht so gut darauf reagiert, wäre mein Plan nicht durchführbar geworden. Ich hätte es akzeptiert, dich aber trotzdem weiter herzlich behandelt und gepflegt. Aber als Susi mir erzählte, wie geil du darauf abgefahren bist, hätte ich vor Freude schreien können." Ich strich Madelaine über das Gummioutfit, was sie mit einem tiefen, wohligen Atemzug quittierte. "Du verstehst offensichtlich was ich meine, Tom. Susi und ich, wir sind richtige Gummifetischistinnen und zum Spaß an der Freude arbeiten wir in einer Gummisex-Klinik. Das füllt uns zwar ...
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