1. Vom Unfallopfer zum Gummipatienten


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ihr Vötzchen wurde gekonnt von Madelaines Zunge und dem Gummischwanz mit einer wahnsinnig lustbereitenden Mischung aus Zärtlichkeit und Geilheit gefickt. Als die Freundin begann, die Haut oberhalb Susis Kitzler ein wenig zurückzuziehen und anzuspannen und ihre Zunge auf Susis Kitzler tanzen ließ, konnte die junge Frau sich nicht mehr länger halten. Sie drückte Madelaines Kopf mit beiden Händen ganz eng an ihre Möse während sie einen langen lustvollen Schrei ausstieß und deren Mundpartie mit dem Saft ihres Orgasmus befeuchtete. Susis ganzer Körper bebte in einer nie enden wollenden Wallung, und Madelaine weidete sich an der stimulierenden Mischung aus Votzenduft, Votzengeschmack und der erregten Schönheit ihrer Freundin. Als Susi langsam wieder zu sich kam, löste Madelaine ihre Lippen von Susi Lustdose, drückte sich ganz eng an die junge Frau und küsste sie. Zunächst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, angetrieben durch Susis Lust und Gier den Geschmack ihres eigenen Vötzchens von den Lippen dieser wundervollen Frau aufzusaugen. Susi war jetzt bereit, die Möse der schönen Madelaine einer ebenso geilen Leck- und Fickbehandlung zu unterziehen. Tief steckte der Gummischwanz in der Pussy ihrer stöhnenden Freundin und auch die Zunge leckte alles Nasse drumherum genüsslich ab und Susi verwöhnte auch so Madelaines Kitzler. Wie gebannt schaute ich weiterhin den beiden zu, als Madelaine plötzlich laut zu schreien begann. Ein irrer Orgasmus schüttelte den Körper, der ...
    wild erregten Frau und ein heftiger Schwall Mösenflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Geradewegs in den offenen Mund der geliebten Susi. Schlucken, stöhnen, schmatzen, all die Geräusche erfüllten das Zimmer wie der Duft von zügellosem Sex zwei geiler Frauen. Oben gab es wilde Zungenküsse und unten den Anblick zweier Gummischwänze in den Mösen der geil, erregten Freundinnen. Ein wenig erschöpft und wohl doch sehr glücklich, saßen beide, mich etwas verklärt anlächelnd auf der Couch. Mir war inzwischen tatsächlich ein Orgasmus abgegangen, obwohl ich nicht selbst nachgeholfen hatte. Dann traten beide an mein Bett, und Susi wischte meine Sahne mit einem großen Papiertuch vom Bauch. "So Tommy, was können wir dir denn jetzt noch gutes tun?" Madelaine war verschwitzt aber roch extrem gut. "Mädels, ich muß dringend pinkeln!" Da ich das komplette Nachtgeschirr vom Krankenhaus mitbekommen hatte, konnte Madelaine die "Ente" aus Glas sofort unterm Bett hervorholen. "Ich hoffe dir macht es nichts aus, wenn wir zusehen," frotzelte sie lüstern. Ohne lange Vorrede nahm Susi meinen Schwanz und steckte ihn in die Öffnung. Ich hatte einen derben Druck auf der Blase, aber irgendwie wollte das Geschäft nicht gelingen. Mit einem gekonnten Griff auf meinen Bauch und in die Leiste sorgte schließlich Madelaine für Erfolg. Mit einem harten Strahl füllte ich fast die halbe Flasche. "Oh, wie geil.", entfuhr es Susi. Warum nun beide mit der Ente verschwanden, konnte ich nun gar nicht verstehen. Noch immer ...
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