1. Vom Unfallopfer zum Gummipatienten


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    gehindert hatte aufzuspringen. Von wegen alte Tante! Durch die dünne Bluse drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor, die zwei prallen Brüsten gehörten und die enge Lederhose betonte alles was sich drunter befand. Und von den Heels an ihren Füßen ganz zu schweigen. Lange hatte ich keine so tolle Frau gesehen, kein Wunder das es zu dieser Erregung kam. Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, auf ihre Fragen nur genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. Aber die Frau neben meinem Bett! Ich hatte sie schon mit den Augen entkleidet. Oh Gott war mein Schwanz hart. Tatsächlich hatten mich die Pfleger dann vorsichtig bei Tante Madelaine abgeliefert. Ich lag in einem gemütlich, großem Bett mit einer wesendlich leichteren Decke. Ich fühlte mich wirklich sehr wohl. Den ganzen Tag war sie um mich herum, wir unterhielten uns über alles Mögliche, über meine Eltern, über den Unfall und sie erzählte mir auch, das sie schon länger Zeit allein lebte. Nur ab und an kommt eine Freundin sie besuchen. Daher freute sie sich, mich zu pflegen und wäre somit erst mal wieder nicht mehr allein und beschäftigt. Auf meine Frage, warum so eine tolle Frau überhaupt allein lebt, antworte sie nur mit einem Lächeln und zuckte die Schultern. Es wurde spät und Zeit für die abendliche Körperpflege. Madelaine kam mit einer Schüssel, Schwamm und Handtuch an mein Bett. Sie hatte sich wohl schon vor mir im Bad fertig gemacht um sich mir nun zu widmen. Wieder sah sie einfach nur toll aus in ihrem Kimono und ...
    ich wusste wirklich nicht, wie ich meine Gedanken von der Frau und der Lust in den Griff bekommen sollte. Allein ihr Anblick jagte mir Schauer über den Rücken. Anfangs ging ja noch alles gut bei der Wäsche. Gesicht, Rücken, Bauch und Brust, waren noch das wenigste. Als sie mir dann vorsichtig den Slip herunterzog war es vorbei! "Na ihr beide habt es wohl bitter nötig." Sie lächelte nur und griff beherzt zu, nahm den Schwamm und begann meinen, schon angeschwollenen Schwanz, zu waschen. Hielt sich dabei ein Weilchen auf und wusch dann weiter über die Beine bis zu den Füßen. "So der Junge ist sauber!" Mit einem Schwung warf sie das Handtuch über den Stuhl. Eine Weile sah sie mir in die Augen und dann wieder auf meinen harten Schwanz, ich wusste nicht, was der Blick zu bedeuten hatte. "Ok Tom, ich will dir helfen die Qual zu lindern unter der du wohl im Moment stark leidest. Ich will ja nicht, das du zu deinen Problemen nun auch noch Lendeschmerzen bekommt, weil deine Geilheit unbefriedigt bleibt." Sie streichelte sanft meine Oberschenkel, drückte sie leicht zur Seite, nahm den Eierbeutel in die Hand. Mein Schwanz stand nun wirklich wie eine Rakete vor dem Start, steil nach oben. Leise stöhnte sie: "Du hast einen wunderbaren Schwanz Tommy." Zärtlich begann sie die Vorhaut langsam rauf und runter zu streichen und wichste die Stange einige Male. Dann beugte sie sich über die pralle Eichel und nahm sie leckend tief in ihren Mund und verwöhnte meinen Schwanz auf die geilste Weise. ...
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