1. Vom Unfallopfer zum Gummipatienten


    Datum: 28.04.2017, Kategorien: Fetisch,

    bekommen?" Neben mir stand eine Blondine. Nicht ganz so groß wie Madelaine, aber ebenso aufregend schön. "Du bist also Tom?" Ich nickte und erklärte ihr meine Lage. "Ich bin Susi, Madelaine hatte mich gestern abend noch spät angerufen und gebeten, mich um dich zu kümmern. Sie hat mir alles erzählt. Du musst wissen, wir erzählen uns wirklich alles." Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht, als sie mich anlächelte. "Natürlich nur die schönen Sachen." Sie grinste übers ganze Gesicht und ging ins Bad um mir dann die notwendige Morgenwäsche zu verpassen. Um meinen Körper richtig zu erreichen setzte sie sich auf das Bett und ihr Rock glitt dabei unverschämt über die Oberschenkel. Sofort war mir wieder heiß. Susi trug kein Höschen und wie Madelaine, war ihre Pussy glattrasiert und ebenfalls mit Schmuck versehen. Seit gestern abend trug ich ja selbst keinen Slip und so war es auch kein Wunder, wie mein Zepter eine Art Beduinenzelt aus der Decke machte. Als würde sie nichts bemerken, wusch Susi mich von Kopf bis zum Nabel. "Ach ja, ich soll ja alles waschen, Madelaine legt sehr großen Wert darauf das du überall schön frisch und sauber bist." Sie grinste wieder und zog mir die ganze Decke weg. "Wunderschön", stammelte Susi, "Madelaine hat nicht übertrieben." Das warme Wasser und der weiche Schwamm taten ihr Übriges, um aus meiner Zeltstange wieder eine steife, harte Rakete zu machen. Susi strich mit der Fingerspitze einige Male über die Eichel, die schon die ersten Lusttropfen ...
    hervorbrachte. Sie schüttelte etwas den Kopf und meinte: "Also, Tom weißt du, das da unten sieht aus, als steckte ein Stock im hohen Gras. Wir sollten mal darüber nachdenken das Gras zu entfernen, ohne sieht der Stock viel schöner aus. Aber erst mache ich uns Frühstück." Susi stellte das Waschzeug beiseite, deckte mich zu und ließ mich mit meinem harten Schwanz allein. Diesem kam es allerdings nicht in den Sinn sich wieder flach zu legen. Also stand er immer noch als sie wieder mit dem Tablett ins Zimmer kam. "Toll, wie er da so rumsteht, dein süßer Kolben." Susi war regelrecht begeistert. Sie setzte sich wieder aufs Bett, bestrich die Toastbrote mit Honig und Schokolade. Während sie an ihrem Frühstück knabberte, griff sie immer mal wieder unter die Decke und streichelte mein Zepter. Wir ließen uns viel Zeit, und während des Frühstücks konnte ich mir Susi genau ansehen. Wo bin ich hier hingeraten, zwei bildschöne, geile Frauen und ich völlig unbeweglich und wehrlos im Moment? Susi räumte das Geschirr in die Küche und blieb eine ganze Weile weg. Als sie wieder kam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf, sie trug nur noch eine transparente Gummischürze und hielt einige Dinge, die sie für eine Rasur benötigte. Da mir bereits gestern abend Madelaine das Gesicht rasiert hatte, konnte ich mir vorstellen, was Susi nun rasieren wollte. Und richtig, ohne große Vorrede, nahm sie die Decke weg und schäumte meinen immer noch harten Schwanz kräftig ein und mit sehr geschickten Händen befreite sie ...
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