1. Der Feinkostladen


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    hochgesteckt. Tamaras Stimme war angenehm leise und von rauchigem Timbre. Jedes Wort von ihr schien wohlüberlegt, die Sätze kurz und knapp. Kurz gesagt: Sven war hin und weg, und gleichzeitig so eingeschüchtert, daß er stotterte und nicht wußte wohin er schauen sollte, wenn er ihre Fragen beantwortete. Und ihre Fragen brachten Sven zunehmend in Bedrängnis. Als Tamara ihn zum Beispiel fragte, warum er vor seinen Chefinnen onanieren würde, bekam er einen hochroten Kopf und druckste herum. Aber Tamara ließ nicht locker, weidete sich förmlich an seiner Schüchternheit. Daß sie an seiner Hilflosigkeit ihren Spaß hatte, war nur zu offensichtlich. "Also, wenn er nicht sprechen kann, dann soll er mal herkommen", kommandierte sie Sven zu sich. Sven stand wie in Trance auf, ging mit zaghaften Schritten auf sie zu und blieb etwa einen Meter vor ihr stehen. Tamara schob ihren Fuß zwischen seine Schenkel und drückte das feine Leder fest in seinen Schritt. Obwohl Sven das mehr als peinlich war, bekam er auf der Stelle eine mordsmäßige Erektion, die den Frauen natürlich nicht verborgen blieb. Nora, Beth und Tamara diskutierten über das Phänomen, so als ob sie übers Wetter sprechen würden, und Sven wäre am liebsten im Boden versunken. Trotzdem konnte er seinen Blick nicht von Tamara abwenden, deren weibliche Arroganz ihn magisch anzog. Und so bekam er im ersten Moment überhaupt nicht mit, wie Nora von hinten an ihn herantrat und mit flinken Händen seinen Gürtel öffnete. Ihm die Jeans ...
    mitsamt der Unterhose bis auf die Knie herunterzog und dabei lachte. "Das erklärt immerhin, warum im Kopf kein Blut mehr ist", lächelte Tamara nachsichtig, und beugte den Kopf nach links und rechts, um Svens Prachtexemplar von allen Seiten beäugen zu können. "Du läßt an dem Jungen aber kein gutes Haar?", meinte Beth tadeln und stand nun ebenfalls auf und trat an Sven heran. "Wieso? Ich finde ihn durchaus niedlich!", meinte Tamara, die inzwischen mit der Schuhspitze Svens Schwanz zum Wippen brachte. "Will er uns nicht zeigen, was er damit alles machen kann?", fragte sie lauernd und blickte Sven scharf an. Und Sven tat, was er auch die vielen Male vorher schon getan hatte. Langsam, wie in Zeitlupe, begann er seinen Schwanz zu massieren. Vor ihm saß Tamara, links und rechts von ihm knieten seine Chefinnen und starrten gebannt auf seine Eichel, die in seiner Faust verschwand, wieder auftauchte, verschwand und wieder sichtbar wurde. Tamara schaute sich das einige Minuten gelangweilt an, dann schoß ihre Hand nach vorne. Daumen und Zeigefinger legten sich als Ring um seinen Hodensack, während sie mit dem Nagel des kleinen Fingers vorsichtig an seinen Hoden kratzte. Sven war geschockt! Zum ersten Mal wurde er bei seiner Darbietung angefaßt, und das wie und wer ließ ihn für einen kurzen Moment schwanken. Ohne in seinem Tun innezuhalten starrte er Tamara an, die mit spöttischem Blick ihren Griff verstärkte. "Wenn du kleines Ferkel mich anspuckst, dann wirst du das dein Lebtag nicht mehr ...