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Die Violinistin und die Bassistin 5
Datum: 26.04.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
Pornos, in denen irgendwer die Kontrolle über jemand anders hatte. Ich hatte gerade einen gefunden. Mit zwei unwirklich schönen Frauen. Die Schwarzhaarige war von der Rothaarigen nackt auf den edelstahlenen Küchenblock einer zwanzigtausend Euro Küche gebunden worden, und nun umkreiste die Rothaarige die Schwarzhaarige mit einer Reitgerte, mit der sie aber nicht zuschlug, sondern erotischen Angst und Schrecken verbreitete. Ich hatte nur noch eine Hand über der Decke, die andere hatte sich irgendwie selbständig gemacht. Als Joelles Nachricht ankam, griff ich dennoch mechanisch zum Handy. „wie geht's dir?" Es war sowas wie Fügung des Schicksals, dass sie sich gerade in diesem Moment meldete, denn ich war schon ziemlich wuschig, und mir stand nicht der Sinn danach, irgendwas zu diskutieren. Ich wollte Action. Insofern kam das mit dem Schicksal schon hin. Oder es war einfach nur Zufall. Meinetwegen auch das. „ich vermisse dich", schob sie noch eine weitere Nachricht hinterher. Ich legte das Tablet beiseite und holte meinen Arm unter der Decke hervor und textete zurück: „Wo bist du?" „Zuhause" kam prompt die Antwort. Und dann noch „schön, dass du dich meldest! hab dich vermisst!" „Bist du allein? Willst du spielen?", schrieb ich. „Ja in meinem zimmer... spielen? jetzt? soll ich vorbeikommen? ich würds machen." Ich überlegte, da kam aber schon die nächste Nachricht. „ich nehme auch die treppe!" Sie wohnte am anderen Ende der Stadt, und ich war jetzt ...