1. Die Violinistin und die Bassistin 5


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    Pornos, in denen irgendwer die Kontrolle über jemand anders hatte. Ich hatte gerade einen gefunden. Mit zwei unwirklich schönen Frauen. Die Schwarzhaarige war von der Rothaarigen nackt auf den edelstahlenen Küchenblock einer zwanzigtausend Euro Küche gebunden worden, und nun umkreiste die Rothaarige die Schwarzhaarige mit einer Reitgerte, mit der sie aber nicht zuschlug, sondern erotischen Angst und Schrecken verbreitete. Ich hatte nur noch eine Hand über der Decke, die andere hatte sich irgendwie selbständig gemacht. Als Joelles Nachricht ankam, griff ich dennoch mechanisch zum Handy. „wie geht's dir?&#034 Es war sowas wie Fügung des Schicksals, dass sie sich gerade in diesem Moment meldete, denn ich war schon ziemlich wuschig, und mir stand nicht der Sinn danach, irgendwas zu diskutieren. Ich wollte Action. Insofern kam das mit dem Schicksal schon hin. Oder es war einfach nur Zufall. Meinetwegen auch das. „ich vermisse dich&#034, schob sie noch eine weitere Nachricht hinterher. Ich legte das Tablet beiseite und holte meinen Arm unter der Decke hervor und textete zurück: „Wo bist du?&#034 „Zuhause&#034 kam prompt die Antwort. Und dann noch „schön, dass du dich meldest! hab dich vermisst!&#034 „Bist du allein? Willst du spielen?&#034, schrieb ich. „Ja in meinem zimmer... spielen? jetzt? soll ich vorbeikommen? ich würds machen.&#034 Ich überlegte, da kam aber schon die nächste Nachricht. „ich nehme auch die treppe!&#034 Sie wohnte am anderen Ende der Stadt, und ich war jetzt ...
    gerade in Stimmung. „Lass mal! Wir machen's über's Phone.&#034 „iPhone-sex? okayyy!!! ;)&#034 Und sofort darauf: „was soll ich machen?&#034 „Von jetzt an über Snapchat&#034 Ich wechselte die App. Snapchat ist dieser Chatservice, bei dem sich die Nachricht nach einigen Sekunden von selbst löscht. So von wegen Privatsphäre. Sie hatte mir erzählt, dass sie den benutzte, und so hatte ich mir das auch einmal angesehen. Der Nutzen hatte sich mir bisher nicht erschlossen. Aber für die Sache, die mir gerade so im Kopf herumspukte, war es perfekt. „Mach ein Selfie! Vom ganzen Körper!&#034 Es dauerte einige Augenblicke, dann bekam ich ein Foto von ihr. Sie stand in einer schlabbrigen Schlafanzughose mit einem langen T-Shirt in einem geschmackvoll eingerichteten Zimmer, das aber immer noch ein wenig nach Teenager aussah. Ich betrachtete das Foto noch, aber dann verschwand es auch schon von meinem Bildschirm und eine Nachricht erschien: „gefalle ich dir?&#034 „bis auf die Hose!&#034, antwortete ich. Einige Augenblicke später kam ein weiteres Foto. Sie hatte die Hose ausgezogen, hielt sie in einer Hand und mit der anderen hatte sie das Foto gemacht. „Das Shirt gefällt mir auch nicht wirklich.&#034, schrieb ich. Wenig später erschien ein Foto auf meinem Bildschirm, auf dem sie in Unterwäsche dastand. Ich hatte nicht genug Zeit, es zu genießen, dann verschwand es schon wieder. „sorry, hätte ich das gewusst, hätte ich was schickeres angezogen.&#034 Ich warf es ihr nicht vor, ich hatte auch ...
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