1. Ein gutes Werk


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    manchmal froh gewesen, wenn er eine kleinere pulaaa gehabt hätte." Wahrscheinlich hatte Ursula keine Ahnung davon, daß wir hinwiederum einige Ahnung von diesem Teil des rumänischen Wortschatzes hatten. Waldemar, der mathematisch geschulte Bengel, ging allerdings etwas indirekt auf diese Tonlage ein. "Ursula, magst du eigentlich schmutzige Wörter?" " ,Schwanz` und so -- und was sagt man auf Deutsch eigentlich hierzu?" "Muschi, Pussy, Möse, Votze --" "Danke! -- Ja, Waldemar, wenn du willst, reden wir so, ich kann da, glaub ich, noch viel von euch lernen." "Darf ich deine pizdaaa ficken?" Bei diesem grob obszönen Wort -- nicht dem im Vergleich dazu schon fast zärtlichen f... -- wurde Ursula puterrot, lachte aber bald wieder und gab Waldemar, eine scherzhafte, aber kräftige Ohrfeige. Dann ließ sie sich von Waldemar ohne weiteren Widerstand herzhaft abküssen und am Busen streicheln. Ich wußte, wie Waldemar beim Akt vorgeht und brauchte es nicht unbedingt wieder einmal zu sehen. Wie ich richtig vermutete, hatte es Ursula lieber ohne Zuschauer, und so hauchte sie mir ein "Dankeschön!" zu, als ich mich unauffällig aus dem Schlafzimmer schlich. Ich zog mir was Leichtes an und arbeitete in meinem Zimmer noch etwas. Dann spielte ich einige Stücke auf dem Cembalo. Als das frischgebackene Liebespaar partout nicht wieder erscheinen wollte, richtete ich auch das Abendbrot für drei Personen, und als ich das letzte Glas hingestellt und die letzte Gabel hingelegt hatte, kamen die faulen ...
    Leute mit glasigem, lustbefriedigtem Blick, fertig angezogen, und fragten scheinheilig, ob sie mir noch mit was helfen könnten. Ich nahm es Waldemar und Ursula natürlich nicht übel, sondern lud sie freundlich zum Abendessen ein, dem sie mit großem Appetit zusprachen. Beim Abschied nahm Ursula jeden von uns bei der Hand und sagte: "Danke, ihr beiden, das war einer der schönsten Tage in meinem Leben." Wir setzten Ursula in das Taxi, das wir herbeitelephoniert hatten, denn anders, als wohl ursprünglich geplant, fuhr Waldemar sie nicht nach Hause, da er getrunken hatte und sich streng an die Null-Promille-Grenze hielt. In der Nacht hatte Waldemar auch für mich noch einige Tropfen Liebessaft übrig. Unsere Dreierbeziehung mit Ursula dauert bis heute. Wir lieben uns meistens paarweise, natürlich am meisten Waldemar und ich, aber auch immer wieder Ursula mit mir, nachdem wir am Text gearbeitet haben, der immer noch nicht fertig ist, oder Waldemar besucht Ursula für ein Schäferstündchen an Tagen, an denen er Ärger auf der Baustelle hatte, um diesen Ärger nicht an mir auszulassen, wie er sagt, und um Ursula mit Computerdingen zu helfen, wie er weiter sagt, wenn ich ihn leicht ungläubig ansehe, oder einfach, um sich auch auswärts als Mann zu beweisen und Ursulas pizdaaa mit seiner pulaaa zu ficken, wie er in lichten Momenten ehrlich zugibt. Und die gute Ursula ist sichtlich aufgeblüht, wie ausgewechselt wäre wohl etwas viel gesagt, aber mit ihrem jugendlichen Gesichtsausdruck, in ihrer ...