1. Begegnung im Regen


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weit entgegen, das ich richtig tief in sie eindrang und ihr ein wollüstiges: „Wahnsinn! Hör nicht auf. Mach weiter," entlockte. Ich nahm noch einen zweiten Finger hinzu und drang nun tief in ihren Anus ein. Sabine stöhnte auf vor Geilheit. Das Gefühl war unbeschreiblich. Mein Schwanz tief in ihrer Scheide. Zwei Finger in ihrem Po. Ich erhöhte mein Ficktempo. Von Sabine kam nur noch kurzatmiges Stöhnen. Ich fing nun auch an ihren Anus mit den Fingern zu ficken. Ich zog die Finger bewusst langsam heraus um sie extra schnell wieder in sie eintauchen zu lassen. So bearbeitete ich ihre beiden Löcher. Von Sabine kam nur noch ein Wimmern vor Geilheit. Rein, raus, rein, raus - In ihrer überhitzten Möse und ihrem willigen Arsch. Ich küsste sie hemmungslos. Unsere Zungen boten sich ein wildes Gefecht um die Vorherrschaft im Mund des anderen. Ich senkte meinen Kopf und biss in die harte Warze einer ihrer kleinen festen Brüste. Sie schrie auf - weniger vor Schmerz, sondern mehr vor Lust. Ich spürte wie es mir langsam kam und rief: „Ich komme gleich!" „Bitte komm. Ich will spüren wie du in mir kommst," flehte mich Sabine an. Ich bumste sie nun schnell und tief. Ein letztes Mal drang ich tief in sie ein und gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihren nassen geilen Hintern. ...
    Sie schrie auf vor Wonne, bäumte sich auf und schob mich noch etwas tiefer in ihre gierige Möse. Ich schnaufte laut auf vor Lust und pumpte meinen Samen in ihren Körper. Schub um Schub ergoss ich mich in ihren heißen Unterleib. Sabines Stöhnen steigerte sich schlagartig. Sie schrie auf und ihr Körper begann zu beben. Ihr Schließmuskel umklammerte meine Finger und ihre Fotze umklammerte meinen Schwanz. Ihr Orgasmus brach über uns herein wie das Unwetter was uns zusammen führte. Ihr Körper zitterte vor Erregung. Sie lag in meinen Armen und ihr Atem ging keuchend und schwer. „Hey, bist du OK?" fragte ich sie besorgt. Sie lächelte mich an und antwortete: „Ich bin schon so lange nicht mehr gevögelt worden und noch nie bin ich so heftig gekommen. Ich danke dir." Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Das kannst du öfter haben," sagte ich ihr „Ich bin noch zu haben!" Mit einem Mal rutschte mein mittlerweile erschlaffter Schwanz aus ihrer Scheide. Ein Schwall Sperma lief ihr nun aus ihrer Möse. Sie wusch sich im Regen sauber und gemeinsam warteten wir das Ende des Unwetters ab. Als es sich wieder aufklarte machte ich mich auf, sie nach Hause zu bringen. Mit einem innigen Kuss und dem Versprechen das wir uns bald Wiedersehen verabschiedeten wir uns vor ihrem Haus.
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