1. Begegnung im Regen


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so einem Regenguss rechnen." Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen als sie probierte Wasser aus ihren Ohren heraus zu bekommen das dort augenscheinlich rein gelaufen war. Sie grinste zurück und streckte mir freundlich die Hand entgegen. „Ich bin Sabine!" Ich gab ihr meine Hand und antwortete: „Angenehm, ich bin Marcel! Wie es aussieht wird es wohl noch etwas weiter regnen." Sabine drehte den Kopf nach hinten um sich den Himmel anzusehen. „Mhmmm, könntest Recht haben." Während sie das Gesicht von mir abgewendet hatte konnte ich die Nippel ihrer kleinen Brüste sehen, die sich durch das durchsichtig gewordene weiße T-Shirt abzeichneten und unter dem nassen Stoff steil empor ragten. „Oh man, wie lange hattest du schon keine Frau mehr gehabt?" dachte ich so bei mir. Ich konnte es nicht mehr sagen. Jedenfalls war es zu lange her. Sabine schaute wieder mich an und bemerkte wohl das ich ihr ungeniert auf die Brüste starre. Ein Schmunzeln stahl sich auf ihr Gesicht. Sie fing an loszufluchen: „Ich bin sickenass, und alles klebt nur noch am Körper." Sie zog ihr T-Shirt vor dem Bauch zusammen und wringt es soweit es geht aus. Unzufrieden mit dem Ergebnis schaute sie erst kurz mich an und zog dann das Shirt komplett aus, stand nun oben Ohne vor mir und presste nun soviel Wasser wie ging aus ihrem Shirt. „Willst du die ganze Zeit in den tropfnassen Klamotten herumstehen und mir auf den Busen starren?" fragte sie mich mit einem nicht überhörbaren Unterton. Eigentlich hatte sie ja ...
    Recht. Ich zog ebenfalls mein T-Shirt aus und wringte es aus. Sabine hatte sich mittlerweile ihrer Turnschuhe entledigt und streifte sich die nasse Hose von den Beinen. Darunter trug sie einen weißen Tanga, der vollkommen durchnässt, mehr offenbarte als verbarg. Ich erkannte etwas blondes Haar und unübersehbar die Spalte ihrer Muschi. Jeder Versuch mich zu Beherrschen war zum Scheitern verurteilt. Ich stand vor dieser Unbekannten, nur noch mit meiner Unterhose bekleidet, in der sich eine ordentliche Latte regte. Erstaunt sah sie an mir herab. „Du bist aber stürmisch!" „Und du wunderschön!" entgegnete ich ihr verlegen und erreichte damit das sie rot wurde. „Das sagst du allen!" wollte sie flapsig aus der Situation herauskommen. Aber ich ließ nicht locker und entgegnete: „Nein, sag ich nicht. Das sag ich nur besonderen Menschen." Damit war das Eis gebrochen. Sabine machte einen Schritt auf mich zu. Mein Herz raste. Bis eben haben wir uns nicht gekannt und nun hatte ich das Gefühl als wenn die Luft um uns herum knistert. Sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen. Aber sie kam nicht mehr dazu. Ihre Lippen trafen die meinen und wir gaben uns einen langen innigen Kuss. Ihre Lippen waren weich und verheißungsvoll. Sie presste ihren feuchten Körper an den meinen. Tief atmete ich ihren Geruch ein. Leicht salzig aber auch eine Spur Deo war noch zu erahnen. Ich spürte ihre harten Knospen an meiner Brust und das Verlangen mit dem sie mir ihr Becken entgegen drückte und an meiner Latte rieb. ...