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Der Weg ins Glück
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
geliebte, wundervolle Frau. Schaue dich an. Bewundere die Verzückung deines prachtvollen Körpers und sei glücklich, dass du ihn hast". Verenas Augen öffneten sich und im Spiegel glänzten sie ihm in tiefer Liebe und Zuneigung entgegen. „Du hast mir den Himmel auf Erden geschenkt. Ich begehre dich mehr als mein Leben. Du bist ein Gott von einem Mann. Zärtlich, fantasievoll und fordernd. Bitte verlasse mich nicht!" Tränen des Glücks rollten über ihr Gesicht. Plötzlich registrierte sie das begehrliche Zucken des Schwanzes in ihrer Liebeshöhle. Erschrecken malte sich in ihr Gesicht. „Du warst nicht am Ziel, Liebster?" hauchte sie kaum vernehmbar und als er, ihren Bauch noch immer streichelnd, leise antwortete, „Das ist völlig unwichtig. Ich möchte, dass du glücklich und befriedigt bist", sprang sie von ihm hoch, hechtete ins Bett, wo sie mit breiten Beinen und begehrlich glühenden Augen sagte: „Du kommst jetzt auch zum Ende. Ich möchte das". Sie nahm seinen Schwanz unter heftigen Küssen in sich auf, klammerte sich mit Armen und Beinen, wie ein Affenjunges an seine Mutter, an ihn und sagte unter wohligem Stöhnen: „Lasse mich spüren, dass du ein wilder Mann bist". Sie bekam es zu spüren. Ronald pflügte verbissen ihre Möse bis sie ekstatisch schrie: „Du bist ein Tier! Es kommt schon wieder". Diesmal erreichten sie den Gipfel der Lust gemeinsam. Ronald pumpte grunzend seine Spermien in die vom Orgasmus zuckende Liebeshöhle, wobei sich ihr gemeinsamer Jubelschrei zu einem vereinte. ... Schweißüberströmt und heftig vom Strudel der Lust schnaufend, lösten sie sich voneinander und liebkosten gegenseitig mit Küssen und Streicheln ihre Körper. Es war tiefe Ruhe und unsagbares Glück in ihnen. Beide wurden aus der Verzückung glücklicher Zweisamkeit gerissen, als aus dem Babyphone die quäkende Stimme der kleinen Susanne erklang, die lautstark nach Verenas Brust verlangte. Verena fuhr hoch, als habe sie eine Schlange gebissen und rannte mit hüpfenden Brüsten und tropfender Möse ins Kinderzimmer, wobei sie tröstend rief: „Susannchen! Deine Mama ist eine Rabenmutter. Ich komme, mein Engel". Als sich Ronald träge vom Liebesakt vom Bett erhob, verstummte das Kindergeschrei. Ebenfalls nackt, tapste er ins Kinderzimmer und blieb, einen Ruf der Verzückung ausstoßend, auf der Türschwelle stehen. Es war ein unglaublich erregendes und inniges Bild, das sich ihm bot. Auf einen Stuhl saß die nackte Verena, an deren Brust Susanne mit glücklichem Gesicht saugte. Verenas Beine waren gespreizt und in den dunklen kurzen Haaren hing sein weißer Samen. Es war ein Gemisch zwischen mütterlicher Wärme und brünstiger Schamlosigkeit, die tiefe, begeisterte Liebe in ihm aufwallen ließ. Ronald setzte sich auf den Boden und zog dieses Bild wie ein Süchtiger in sich ein. Die Nacht war durch nur wenige Schlafpausen unterbrochen. Das Einzelbett in Verenas Schlafzimmer ächzte und knarrte, als wolle es zusammen brechen. Verena war ausgehungert nach Lust, willig und hemmungslos und Ronald verausgabte ...