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AKTE X - Gefallen 1944
Datum: 30.09.2016, Kategorien: Reif, Tabu,
ihrem Damm fühlen konnte. Heinz begann erst mit zarten, liebevollen Stößen, wurde jedoch mit der Zeit immer schneller und leidenschaftlicher, bis er schließlich mit seiner geliebten Erna gemeinsam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt kam. Zärtlich kuschelnd schliefen beide anschließend ein. Als Erna am nächsten Morgen selig erwachte, war ihr Heinz spurlos verschwunden. Völlig verwirrt stand sie auf, begann sich auf den neuen Tag vorzubereiten und ging erst einmal ins Badezimmer. Ihr war klar, daß sie niemandem davon erzählen durfte! Wahrscheinlich hätte man sie für senil oder dement gehalten und ihr einen ambulanten Pflegedienst bestellt! Am Abend erschien Heinz wieder und das Spiel wiederholte sich: Sie wärmte ihm das Essen auf, danach schliefen sie erst miteinander und danach zusammen ein. So ging es über mehrere Wochen, bis Erna Pachulke eines Morgens vor dem Spiegel feststellte, daß sie etwa zehn Jahre jünger aussah; zumindest empfand sie das so. Wahrscheinlich hätte sie es auch weiterhin für pure Einbildung gehalten, wenn nicht an jenem Tag Gaby Seiffert, die auch einen Schlüssel zu ‚Oma Ernas’ Wohnung hatte, vorbeigekommen wäre, um sich zu erkundigen, ob sie ihr etwas helfen könne. „Hallo, Oma Erna“, begrüßte sie ihre Wahl-Oma, „ich wollte fragen, ob ich Dir…“ Gaby blieb mit staunendem Blick der Mund offen stehen. „Was ist los mit Dir“, fragte Erna Pachulke die 13-jährige „Du siehst irgendwie…“, stammelte sie, „…jünger aus.“ „Findest Du“, fragte die Seniorin, ...