1. AKTE X - Gefallen 1944


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: Reif, Tabu,

    Rentnerin stürmisch, „Hast Du was zu essen da? Ich hab mächtigen Kohldampf.“ Nachdem Heinz Erna wieder losgelassen hatte, ging diese in die Küche und wärmte die restliche Kartoffelsuppe auf, die ihr von heute Mittag noch übriggeblieben war. Als die Suppe heiß wurde, stieg Heinz ein wohlbekanntes Aroma in die Nase. „Du kochst sie immer noch mit Starkbier,“ fragte er sie – das mußte ganz sicher ihr Heinz sein – wer sonst hätte von seiner Vorliebe für Kartoffelsuppe mit Starkbier wissen können? Als die Suppe heiß war, füllte Erna sie in einen Teller und stellte auch Brot mit auf den Tisch – Heinz setzte sich und begann sofort zu essen. Während Heinz aß, öffnete Erna eine Flasche ‚Hacker-Pschorr‘ und füllte das Bier in ein Glas, welches sie aus der Küchenkommode geholt hatte. Erna war total verwirrt – sie plauderte mit Heinz und stellte ihm auch immer wieder Fragen, welche nur er beantworten konnte. Anschließend ging Erna ins Wohnzimmer, um den Fernseher auszuschalten und das Licht zu löschen. Danach ging sie ins Badezimmer, um sich bereit für die Nacht zu machen; danach ging Heinz dorthin. Im Schlafzimmer reagierte Erna mehr intuitiv als logisch: Sie tat so, als wollte es ihr nicht so recht gelingen, in ihr Nachthemd zu kommen; das hatte Heinz immer als Aufforderung verstanden, mit ihr nackt zu schäkern! Als Heinz das Schlafzimmer betrat, war auch er nackt. Erna fasziniert auf seine große Mannespracht; plötzlich fing sie wieder an, mit ihrem Nachthemd herumzunesteln. „Hilf mir ...
    doch mal, Liebling“, bat sie, „ich komm da nicht rein!“ Heinz trat zu ihr, umfaßte ihren Körper mit seinen starken, muskulösen Armen. Als er sie an sich drückte, konnte Erna an ihrem Bauch spüren, wie sein Penis immer größer und härter wurde. „Das brauchst Du doch nicht, Schatz“, lachte er, „ich mag Dich sowieso lieber nackt.“ Erna ließ das Nachthemd Nachthemd sein und genoß Heinz‘ heiße und feurige Küsse bis er sie auf seine starken Arme hob und sie behutsam auf das Bett legte. Jetzt konnte sie die pralle erregte Männlichkeit ihres Mannes genau sehen: Sein großes Rohr war vollständig erigiert; die Vorhaut war schon zurückgeglitten und gab den Blick auf die prallglänzende dunkelrote Eichel frei – Erna wurde feucht! Heinz kam zu seiner Liebsten ins Bett; sie wußte nach all den Jahren noch, was er jetzt gerne hatte: Mit ihrer rechten Hand umfaßte sie ihres Mannes bestes Stück, um ‚IHN‘ mit der Hand kommen zu lassen. Nachdem Heinz in hohem Bogen abgespritzt hatte, legte sich Erna auf den Rücken und spreizte die Beine; trotz ihrer Schambehaarung war deutlich zu erkennen, daß sie naß war! Heinz sah begeistert auf ihre naßglänzenden Schamlippen und drang langsam und behutsam in Ernas nasse Spalte ein. Sie konnte spüren, wie seine pralle Männlichkeit in sie drang, um ihr das zu geben, was sie so lange vermißt hatte: Zuerst spürte sie die Eichel, gefolgt von den Falten seiner Vorhaut, bis schließlich der ganze Schaft in ihrer Lustgrotte verschwunden war und sie seinen Hodensack an ...