1. Der Untermieter


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    durchgehen.“Der Gedanke schockierte mich. “Ich schenke dir den Slip, dann kannst du ihn die ganze Woche tragen.““Danke!“ sagte ich, “Ich werde ihn die ganze Woche tragen, aber sonst keine Frauenkleider!“‘Trag ihn und dann kannst du nächstes Wochenende entscheiden, wie weit du gehen willst, um deine feminine Seite aus zu leben.“Ich trug den Slip tatsächlich die ganze Woche und das Gefühl war unbeschreiblich. Mein ganzes Denken schien sich nur noch auf meine Körpermitte zu konzentrieren. Ich hatte Mühen, meinem Unterricht zu folgen und meinen Dauerständer zu verbergen. Am Freitag erzählte mir Gerda beim Frühstück, dass sie morgen eine Überraschung für mich hätte. Damit war meine Konzentration aufs Studium ganz im Eimer. Den ganzen Tag dachte ich nur darüber nach, was sie wohl wieder geiles vorhatte. Abends kam ihr Freund und ich hörte, wie sie gleich ins Schlafzimmer gingen. Die halbe Nacht lag ich wach und hörte ihnen beim Liebespiel zu. Mehr als einmal spritzte ich meinen Saft in den Seidenslip. Irgendwann bin ich aber dann doch eingeschlafen und wurde erst wieder wach als jemand in mein Bett kletterte. Gerda hielt mir den Mund zu und flüsterte mir ins Ohr: “Pst, ich bin‘s. Zuerst erschrocken, beruhigte ich mich wieder, als ich in der Dunkelheit ihre Stimme erkannte. “Ich brauch dich jetzt! Ich bin immer noch geil!“Sie stieg über mich, so dass ich ihre Muschi vor meinen Augen hatte. Sie roch intensiv nach Sex, aber auch noch ein anderer Duft war da, den ich nicht ...
    einordnen konnte. Automatisch streckte ich die Zunge heraus und fuhr zwischen ihre Schamlippen. “Ja! Das ist es! Leck mich! Saug mich aus!“Sie lehnte sich zurück und griff sich meinen, schon fast wundgewichsten Schwanz. Meine Zunge glitt tiefer in sie hinein und ich spürte, dass etwas in meinen Mund lief. Ich kannte den Geschmack und mit einem Mal war mir klar, dass ich das Sperma ihres Freundes auf der Zunge hatte. Ich wollte ausspucken, aber sie heilt meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest und drückte ihre Muschi fest auf meinen Mund. Ich überwand meinen Ekel, die Geilheit war stärker und leckt weiter, während Gerda nicht aufgehört hatte, meinen Schwanz zu wichsen. “Schmeckt es nicht köstlich? Lass dich gehen4. Genieße es! AHHH! Ich komme!“Sie kam heftig. Ich hatte den Mund voll mit dem Gemisch ihres Orgasmus und dem Sperma ihres Freundes. Ich schwebte wieder einmal auf Wolke sieben. Mein Schwanz war steinhart, als sie plötzlich aufstand und zur Tür ging. “Danke!“ sagte sie, “du bist so gut zu mir. Ich kann nicht genug von dir kriegen!“In der Türe drehte sie sich noch einmal um und fügte hinzu: “Und nicht mehr wichsen! Heb‘s dir auf für morgen!“An Schlaf war kaum noch zu denken, zu geil war ich. Als ich dann doch irgendwann eindöste, träumte ich von dicken spritzenden Schwänzen. Als ich am späten Vormittag erwachte, hing der Duft von Gerda noch im Raum. Ihr Muschischleim war auf meinem Gesicht angetrocknet und im Mund hatte ich noch den Spermageschmack. Ich stolperte ins Bad um zu ...
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