1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 4


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Miederhöschen mit Strapsen. Dann waren wir völlig nackt. Wieder das Kondom. Ich war beschwipst genug, dass mich die offene Tür nicht störte. Während ich schon zwischen Tatjanas Schenkeln kniete, spürte ich Lu hinter mir. „Das Kondom nicht vergessen, ja?“ Da war ich so erschrocken, dass mein Pimmel ganz klein wurde. „Das kriegen wir wieder hin“, sagte Lu und griff nach ihm. Ich glaube sie schwankte etwas, als sie aus dem Zimmer ging. Und ich konnte mich Tatjana widmen. Später kam ich auf dem Weg zur Toilette am großen Schlafzimmer vorbei. Im Zwielicht sah ich Manfred zwischen Luises Schenkeln hämmern. Elisabeth saß auf der Bettkante und schaute den beiden zu. Ich habe gerade noch die letzte Straßenbahn gekriegt. Montag, 14. Oktober Elisabeth Redman rief an und lud zum Abendessen ein. Tatjana sollte auch dabei sein. Sie wohnt in einem dieser neuen Hochhäuser ganz draußen am Stadtwald. Mittwoch, 15. Oktober Gestern war ich bei Beth (klingt wie Bess) beim Abendessen. Leider hatte Tatjana abgesagt. Sie musste noch für eine Mathearbeit lernen. Es gab Räucherlachs, Schinken mit Ei und sowas. Sie könne nicht kochen, sagte Bess lachend. Wir unterhielten uns blendend über Theater und Musik und die erzählte von ihrer Zeit in USA. Dazu tranken wir reichlich Weißwein. Als wir alles aufgegessen hatten, schlug Bess vor, wir sollten es uns gemütlich machen. auf dem Sofa vor dem breiten Fenster dachte ich. Im Schlafzimmer auf dem großen Bett meinte sie. „Ich höre, du bist ein einfühlsamer ...
    Liebhaber“, flötete sie. Damit legte sie ihre Hand auf meine ausgebeulte Hose. Unsere Schuhe plumpsten auf den Teppich. Wir ließen uns auf die Matratze fallen. Ich strich über ihre mokkabraunen Nylonstrümpfe, knetete ihre Füße. Als ihre Schenkel leicht auseinander gingen, arbeitete ich mich vor, schob beide Hände unter ihr moosgrünes Kleid, fand die Ränder ihrer Strümpfe, die Strapse. Bess unterbrach mich, richtete sich auf und schlüpfte wieder in ihre hohen Pumps. „Erst will ich dich ausziehen.“ Als ich ganz nackt war, ließ sie mich vor sich knien, hob ihr Kleid an und schob meinen Kopf darunter. Tief sog ich den Duft ihrer Muschel ein. Strich an der Rückseite ihrer Beine hoch bis zu ihren Hinterbacken. Dann versenkte ich mein Gesicht in ihrem Dreieck, leckte sie durch das dünne Perlonhöschen. Als mein Gesicht ganz nass war von ihrem Saft, erlöste sie mich. „Komm aufs Bett und fick mich.“ Schon nach wenigen Stößen zog sie ihre Beine weit an den Körper heran. Ich griff nach ihrem pralle Hintern. Sie nahm meine Hand und führte sie noch tiefer in ihre Hinterkerbe, wollte nebenbei ihre Rosette gestreichelt haben. Ihr Mösensaft lief genau dort hin, so dass mein Finger nur so über ihre Rosette glitt. Während ich eine kurze Pause brauchte, flüsterte Bess mir zu: „Steck den Finger rein - wenn du magst.“ Das tat ich mit Vergnügen. Während ich ihre Spalte nagelte, steckte ich meinen Finger im gleichen Rhythmus in ihre Rosette. „Jaaa, ich liebe das“, stöhnte Bess. Als wir uns ausruhten, ...
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