1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 4


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Hier sind weitere Auszüge aus meinem Tagebuch, geschrieben 1962. Teil 1 enthält einige Informationen zu den wichtigsten Personen und meiner Situation damals. Mittwoch, 8. August Queen Mum hat mich heute beim Stadtbummel und auf ein Eis eingeladen. Danach saßen wir im Park und redeten. Was ich wissen wollte: „Wie kann ich vermeiden, dass ich immer so früh abspritze? Und wie kriege ich ihn schnell wieder steif?“ Mom: „Warum meinst du das?“ „Na, so wie Tonio“, sagte ich. Mom wollte mehr wissen. Da hatte ich mich schön verplappert. Also gestand ich ihr, dass ich im Urlaub was beobachtet hatte. Wie Elly Reger mir verboten hatte: keine Namen. Außer Tonio, den kannte Mom ja nicht. „Das kann man üben“, sagte Mom endlich. „Aber wie?“ Das kann ich dir zeigen. Wenn du möchtest, können wir bis zum Ende der Ferien zusammen trainieren. Danach konzentrierst du dich wieder auf die Schule, verstanden?“ Ich bin gespannt, was mich erwartet. Donnerstag, 9. August Mom kam heute Morgen im Nachthemd in mein Zimmer. Ich hatte nur Boxershorts an, die ich ausziehen sollte. Dann schob sie mir ein Kissen unter den Hintern, mit einem Handtuch drauf. „Entspanne dich. Wenn du merkst, dass es dir kommt, sag: stopp.“ Dann setzte sie sich auf die Bettkante, ölte ihre Hände ein und begann meinen Pimmel zu massieren. Als er richtig steif war, zog sie mir einer Hand die Haut ganz nach unten, hielt dabei auch meinen Beutel in der selben Hand, mit der anderen polierte sie meine Eichel. Dabei drehte sie mir den ...
    Rücken zu und konzentrierte sich ganz auf mein Ding. Stopp. Heftiges Kribbeln in meinem Unterleib. Moms Handbewegungen waren blitzartig eingefroren. Drei Minuten erst. Nach Moms Zielsetzung sollte ich erst mal zehn durchhalten. Mom träufelte frisches Öl auf die Hand. Dann begann sie langsam zu massieren. In kreisenden Bewegungen rieb ihre Handinnenfläche über meine Penisspitze. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, aber was? Schon wieder dieses Kribbeln. Stopp. Mom drückte heftig meine Eier. Aua! Dann massierte sie wieder meinen Steifen, immer schneller. Stopp. Zu spät. Obwohl sie meinen Ständer kraftvoll umklammert hielt, drückte mein Saft nach oben, quoll aus der Spitze und lief über Moms Hand. Dann ein kräftiger Spritzer. Das war’s. Ich war sicher, das Ziel nicht erreicht zu haben. „Gut, mein Süßer! Über acht Minuten“, meinte Mom anerkennend. Freitag, 10. August Zehn Minuten geschafft! Queen Mom ist zufrieden mit mir. Samstag, 11. August Zwölf Minuten, nur zweimal gestoppt. Queen Mom ist stolz auf mich. Nach kurzer Pause fing Mom an, meinen schlaffen Schwanz zu masturbieren. Zuerst dachte ich, das halte ich nicht aus. Dann gefiel es mir. Bald stand er wieder und wir starteten eine zweite Runde. Ich hielt nochmal ein paar Minuten aus (Mom vergaß auf die Uhr zu sehen), aber schon beim ersten Stopp spritze ich ab. Queen Mom küsste meine Schwanzspitze, leckte die Unterseite meines Pimmels (super!) und sagte: „Bald wirst du die Mädels verrückt machen.“ Sonntag, 12. August ...
«1234...»