1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 4


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Heute wieder Tee bei Queen Mom. Sie trug ein ganz dünnes, total durchsichtiges Nachthemd. Ich genoss das Kuscheln in Löffelchenlage. Als Mom meinen steifen Pimmel in der Hand hielt, nannte sie mich „mein Großer“. Oder meinte sie mein Glied? Als Belohnung für mein Durchhaltevermögen während des Trainings diese Woche durfte ich meinen Schwanz an ihrer Möse rubbeln. Mom zog ihr Nachthemd hoch und führte meinen Pimmel zwischen ihre Schenkel. Dort war es heiß und klitschnass. Ich stieß ein paar mal vor. Die Haare in Moms Dreieck kitzelten meine Eichel. Wir stöhnten beide heftig. Dann fühlte ich Moms harten Griff an meinen Schwanz, ganz unten drückte sie ihn zu. Einen Augenblick war ich erschrocken. Dann kapierte ich: Sie wollte mich zurückhalten. Gleich ging’s weiter. Mehr und mehr rubbelte ich an ihrer Spalte entlang. „Spritz mich an“, flüsterte Mom mir zu. Noch ein paar feste Stöße, dann tat ich ihr den Gefallen und schoss meine Sahne zwischen ihre Schenkel, ganz nah an ihrer Spalte. Montag, 13. August Wieder Schule … Mittwoch, 15. August Wir trainieren jetzt nur alle paar Tage nachmittags, wenn ich mit den Schularbeiten fertig bin. Ob es wohl klappt, wenn ich mit einer anderen Frau als Mom zusammen bin? Und wenn ich richtig ficke? Freitag, 24 August Ma hat mich heute zu Regers geschickt, um Perlonstrümpfe zu besorgen. Elly sagte, ich solle warten, sie würde mich selbst bedienen. Leider habe sie heute nicht viel Zeit. „Wäre nett, wenn du wieder Mittwochmittag kommen könntest.“ ...
    Mittwoch, 29. August Rendezvous mit Elly Reger. Kurz vor Ladenschluss um ein Uhr kam ich während des heftigsten Gewitterschauers klatschnass an. Elly schickte mich in die Ladenstube, wo ich trocknen könne. Sie schloss den Laden. Im Stübchen kümmerte sie sich gleich um meine nassen Sachen. Sogar das Hemd war nass geworden. Während sie mich auszog, wuchs mein Pimmel. Ich stand in Unterhose und Socken vor ihr. „Darauf freue ich mich schon den ganzen Tag. Ich war sicher, dass du kommst“, sagte Elly und lächelte dabei zufrieden. Dann knöpfte sie ihre Kostümjacke auf, dann fiel ihr Rock zu Boden. Unter dem hellblauen Kostüm trug sie ein spitzenbesetztes, weißes Unterkleid. Es knisterte leise. „Mach’s dir bequem“, meinte sie und goss Tee auf. Dann streifte sie ihre weißen Pumps ab, setzte sich zu mir und schlug ihre Beine unter. Dabei machten ihre Strümpfe das aufregend knisternde Geräusch. Ich legte meine Hand auf ihr Knie. Elly kuschelte näher. Als meine Hand vorrückte, schob sie ihre Schenkel so, dass ich auch deren Innenseiten streicheln konnte. Ich fühlte die Ränder ihrer Nylons, ihre strammen Strapse und dann die Feuchte ihres Höschens im Schritt. Ich ließ meinen Finger über das glatte, nasse Gewebe gleiten, ertastete ihre Schamlippen, den gekräuselten Flaum. Elly legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich, ihre Zunge in meinem Mund. Dann kniete sie über meinem Schoß und rieb ihre Muschel an meinem Ständer, beides immer noch in ihre Unterhosen verpackt. Dann stand sie auf, ...
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