1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten – Teil 4


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    hast du das her?“ fragte ich überrascht. „Tante Lu hat mir’s gegeben. Ich dürfe keinesfalls ohne.“ Also übergestreift und etwas angefeuchtet. Tatjana lag schon mit gespreizten Schenkeln auf dem kleinen Sofa. Vorsichtig schob ich den gummiumhüllten Steifen in ihre rosige Spalte. Sie war feucht, das hatte ich schon mit dem Finger gespürt, aber eng. Ich ruckelte etwas rein und raus, kam aber nicht recht rein. Ich dachte schon, ob es am Kondom lag. „Du musst mehr drücken“, flüsterte Tatjana. Ein spitzer Schrei von Tatjana ließ mich erstarren. Sie aber stemmte mir ihr Becken entgegen und wollte mehr gestoßen werden. Endlich kam’s mir und ich spritze das Kondom voll. Es sei ihr erstes Mal gewesen, sagte Tatjana. „Du hast mich zur Frau gemacht.“ Kaum waren wir angezogen, hörte ich Frau von Rachnowski. Schnell verabschiedete ich mich. Mittwoch, 13. September Elly rief an und wollte wissen, wie es bei Frau von Rachnowski gewesen war. Ich war irritiert, dass sie davon wusste. „Ich muss dir mal was sagen“, begann sie. Frau von Rachnowski sei sehr beeindruckt von mir gewesen. Sie wollte mich mit ihrer Nichte zusammenbringen. Genau habe sie gesagt: „Ich will wissen, von wem sie entjungfert wird!“ Deshalb war Tatjana also so gut vorbereitet. Freitag, 4. Oktober Anruf von Tatjana. Ich bin bei Tante Lu zu einer Cocktailparty eingeladen. Sonntag, 6. Oktober Gestern Abend meine erste Cocktailparty. Anzug, weißes Hemd und Fliege. Frau von Rachnowski hatte außer mir drei Freundinnen ...
    eingeladen, alle so in ihrem Alter. Alle kamen frisch vom Friseur und trugen feine schwarze Kleider. Drei Herren in Blazer oder Anzug waren etwa dreißig, ein Banker, ein Ingenieur und ein Autoverkäufer. Einer von ihnen mixte Getränke. Tatjana und ich tranken nur Sekt. Wir standen nur rum und redeten. Nett unterhielten Tat und ich uns mit Elisabeth Redman. Sie ist Berufsschullehrerin und hat in USA gelebt. Nach der Scheidung kam sie zurück, trägt aber seither einen amerikanischen Namen. Frau von Rachnowski bot mir das Du an, ich solle Lu sagen und bloß nicht Tante. Als alle reichlich getrunken hatten und es ziemlich laut wurde, gab Lu bekannt: „Die Separees sind geöffnet!“ Großes Hallo. „Tatjanas Zimmer lassen wir den jungen Leuten, ja?“ Ich hatte gesehen, dass alle Zimmer an dem langen Flur offen standen. In allen brannte eine kleine Tischlampe. Jetzt bildeten sich Paare und verteilten sich auf die Zimmer. Im großen Schlafzimmer verschwanden Lu, Elisabeth und Manfred. Alle Türen blieben offen. Tatjana und ich setzten uns auf das kleine Sofa. „Und nun?“ fragte ich. „Was alle machen“, sagte sie und küsste mich. Ich legte meine Hand auf ihre Knie. Heute trug sie Nylons. Ihr Kleid raschelte. Ich arbeitete mich zu ihren Strapsen vor, dann zu ihrem Höschen. Aus dem Nachbarzimmer hörte ich Kichern, dann das Ächzen einer Matratze. Aus dem Schlafzimmer auch, die Stimme von Lu: „Beth, du zuerst!“ Tatjana zog ihr Kleid über den Kopf. Darunter trug sie nur einen spitzenbesetzten BH und ein ...
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