1. Die Geschichte von Sarah 01


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: BDSM,

    war, dass er noch schneller zuschlug. „Damit das klar ist: Du hast mir zu gehorchen! Und wenn du das nicht tust, wirst du bestraft. Ich hoffe du hast verstanden!" „Ja, ich tu was du willst." Als der Mann wieder kräftiger zuschlug, wusste sie zuerst nicht, warum. Doch er erklärt es ihr: „Rede mich nicht mit ‚du' an, du Schlampe! Du nennst mich weiter Dr. Pischner. Wenn wir alleine sind, nennst du mich ‚Herr'. Ist das klar?!?" „Ja", stöhnte Sarah und als weitere Schläge folgten, fügte sie schnell ein „Herr" dazu. „Gut, dann dreh dich jetzt um, geh auf die Knie und mach dein Maul auf!" Gehorsam folgte sie seinem Befehl und dieses Mal gab sie sich Mühe, als er seinen Schwanz in ihren Mund schob. Ihre Zunge spielten damit und langsam lernte sie, auf seine Reaktionen einzugehen. Sie lernte, wann sie schneller lecken musste, wann langsamer und wo der Schwanz am empfindlichsten war. Eine plötzliche Panik setzte bei ihr ein und sie versteift sich. „Was mache ich, wenn er jetzt spritzt?", waren ihre Gedanken. Noch hatte sie keine Ahnung davon, wie es passierte oder wie sie zu reagieren hatte. Sie hatte soviel davon gehört. Ihre Freundinnen unterhielten sich manchmal darüber. Sie wusste nur, dass manche es ganz gern mögen, einige andere es jedoch hassten. Fast schien es, als hätte er ihre Gedanken erraten, als er seinen Penis aus ihrem Mund holte und mit den Worten: „Für heute will ich dein geiles Schleckermaul noch von meinem Saft verschonen. Steh auf und dreh dich um, ich will deinen ...
    Arsch vor mir sehen" ihren Gehorsam forderte. Als sie so vor ihm lag, drückte er sein Schwert an ihre Pforte und presste, ihre Lippen spaltend, seinen Liebespfahl mit einem kräftigen Schwung tief in ihr feuchtes Fleisch. Die Geilheit in ihr kam wieder und mit einem Quieken quittierte sie diesen kräftigen Stoß. Mit schnellen und kräftigen Stößen rammte er seinen Schwanz in ihre Möse, bis ihr Körper erneut zu zucken begann. Sarah bekam Sternenbilder vor den Augen, als sie so kräftig durchgefickt wurde, wie noch nie zuvor. So plötzlich, wie er angefangen hatte, hörte er wieder auf und die Welle ihres ersten Orgasmus, die kurz aus ihrem Schoß zu brechen drohte, ebbte wieder ab und entlockte ihr ein enttäuschtes Keuchen. Wieder zwei, drei feste Stöße und die Welle war erneut da. Wieder stoppte er. „Aaaaah, ich brauche es ... jetzt. Fick mich!" Ihr Chef machte keine Anstalten, ihrer Aufforderung Folge zu leisten. Im Gegenteil: Sie spürte, wie der Penis aus ihr herausgezogen wurde und Enttäuschung machte sich auf ihrem Gesicht breit. Kurze Zeit später spürte sie den scharfen Schmerz, den der Gürtel auf ihrem Hinterteil verursachte und nach dem plötzlichen Gefühl der Wut, der in ihr aufstieg, erinnerte sie sich an ihre Worte und sofort wurde ihr der Fehler klar, den sie begannen hatte. „Bitte, Herr, bitte ficken Sie mich. Herr, bitte!" Augenblicklich hörte der Mann mit den Schlägen auf und nach wenigen Sekunden hatte sie seinen Schwanz wieder in ihrer Scheide. Zufrieden mit sich ließ ...