1. Die Geschichte von Sarah 01


    Datum: 30.09.2016, Kategorien: BDSM,

    sie es zu, dass er sie fast bis zum Wahnsinn fickte, nur um dann plötzlich wieder anzuhalten, bevor der Orgasmus sich endgültig durch ihren Körper bewegen konnte. Lange schon stand ihr Mund weit offen und sie keuchte schwer. Ihre Muschi war nass wie ein Waschlappen und bewegte sich auf die Stöße ihres Herrn zu. Sie hätte alles gegeben, jetzt endlich zu kommen zu dürfen, doch immer wieder zögerte er es hinaus. Als sie es fast nicht mehr aushielt, ihre Welle schon wieder dem Höhepunkt zulief und sie schon auf den Stopp seiner Bewegungen wartete, da krallte er sich plötzlich in ihre Brüste und fickte sie kräftig weiter und voller Befriedigung kippte sie über die Welle, die sich lustvoll in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Nie zuvor hatte sie einen solch intensiven Orgasmus erlebt. Ihr ganzer Körper bestand nur aus Zuckungen und sie genoss jeden seiner Stöße, die jetzt unregelmäßig in ihre Muschi erfolgten. Ein Lustschrei nach dem anderen erklang aus ihrer Kehle und sie spürte, wie sein heißer Samen sich in ihrer Gebärmutter verteilte. Sie erwartete, dass er jetzt nachlassen würde, doch er besaß offensichtlich eine gute Ausdauer. Immer wieder stieß sein Schwert in ihren pulsierenden Spalt und ein zweiter Orgasmus schickte sich an, ihren Körper zu schütteln. Er fickte ihr förmlich das Gehirn aus ihrem Kopf und sie ließ erst von ihr ab, als der zweite Orgasmus hinter ihr lag. „Er ist ein wahrer Fickgott", schossen ihr die Gedanken durch den Kopf. Längst war sie ihm hörig. Aus der ...
    zuvor so stolzen und selbstbewussten jungen Frau war eine Sklavin seines Schwanzes geworden. Da spielte es auch keine Rolle mehr, als er jetzt von ihr abließ, sie umdrehte, auf den Boden drückte und ihr sein erschlaffendes Glied in den Mund schob. „Schön sauber schlecken." Dieser Worte hätte es nicht bedurft, denn schon automatisch hatte sie damit begonnen, seinen Schwanz zu lecken. Der Geschmack war ekelhaft, sie schmeckte den Rest seines Saftes und konnte nur erahnen, dass der andere, neue Geschmack, der ihre war. Sie hatte keine Erfahrungen mit dem Saft einer Frau, daher hatte sie nicht gewusst, wie Mösen schmecken. Sie verstand nicht, was manche Männer daran fanden, die Spalten der Frauen zu lecken, ihr schmeckte es auf jeden Fall nicht besonders. Trotzdem gab sie sich alle Mühe, ihrem Herrn zu dienen, bis dieser seinen schlaffen Penis aus ihrem Mund zog. Er stopfte seinen Schwanz wieder in seine Unterhose und zog sich wieder korrekt an, während sie sich mühsam aufrappelte. Sie war total erschöpft und hörte seine Worte kaum: „Gut gemacht! Komm am Montag morgen um 8 Uhr und setz dich neben Kalinera, äh, Frau Molina. Sie wird dich in alles weitere einarbeiten." Wie ein lästiger Hund wurde sie jetzt weggeschickt, aber das machte ihr nichts mehr aus. Sie zog sich langsam wieder an und war schon auf dem Weg zur Tür, als er ihr noch zurief: „Eines noch. Ab sofort wirst du kein Höschen und keinen Büstenhalter mehr tragen! Zieh dir ein schönes Kleid an und rasier deine Fotze! Ich ...
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