1. Jana II


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Tabu,

    Zeit der Stille folgte nun die Stimme des Mannes: „Ja saug weiter, ich komme gleich, oh ja, ich spritz dir in den Mund, ja, ja, ah ich spritz ab. Jetzt kommt’s, spürst du es, oh ist das geil.“ Und dann nur noch zufriedenes Stöhnen, leises Lachen, Entspannung die man förmlich hören konnte. Leise: „ Warum hast du dir nicht alles in den Mund spritzen lassen?“ „Es war mir zuviel. Du hast ja eine Unmenge gespritzt, ich konnte das nicht auf einmal schlucken.“ „Hast du etwas, womit ich dich putzen kann? Schau mal dein Gesicht ist ja ganz voll, auch in deinen Haaren, oh je auch das T-Shirt hat etwas abbekommen.“ „Komm nimm meinen Slip.“ Ich hörte Geräusche von Textilien begleitet von leisem Stöhnen „Was, der ist doch viel zu klein und sowieso ganz nass, ich glaube deine Muschi ist ausgelaufen. Oh Mann bist du eine geile Schwanzlutscherin. Du spritzt ja schon vom Blasen ab. Dir ist es doch eben gekommen, oder, täusche ich mich?&#034 “Ja, ja das macht mich auch wahnsinnig, deinen Schwanz zu lutschen. Komm ich nehme mein T-Shirt, das ist sowieso längst versaut. Mir läuft es schon über den Hals.“ Im Haus war es ganz still, so konnte ich jedes einzelne Wort mitbekommen, obwohl sie leise redeten, ja ich konnte hören, wie sie ihr T-Shirt auszog und sich damit abputzte. „Du, ich muss jetzt los, du weißt ja, ich muss morgen früh raus.“ „Ja, ja ist o.k.“ antwortete sie. Ich hörte noch einen ...
    Reißverschluss, gleich darauf eine Gürtelschnalle die sich schloss. Ich verzog mich schnell in mein Büro nach unten. Kurz darauf ging das Licht im Treppenhaus an. Leise murmelnde Stimmen, dann kam dieser Mann die Treppe herunter &#034Tschüß&#034 an meinem Büro vorbei, die nächste Treppe zur Haustüre, und war schon draußen. Oben hörte ich die Badezimmertüre, die wie immer wenn sie betätigt wird, in den schon seit Jahren nicht mehr gefetteten Scharnieren quietschte. Wasser lief eine Weile, dann wurde die Toilettenspülung betätigt, wieder das Quietschen der Türe. Trotz dem ich auf jedes Geräusch von oben hörte, unkonzentriert auf meinen Bildschirm starrte, spürte ich auf einmal, dass sich die Luft bewegte, ich drehte mich um, Jana kam gerade die Treppe herunter. Sie trug wie meistens einen sehr kurzen Rock, darüber eine geknöpfte Bluse, war geschminkt und hatte wie immer eine perfekt gestylte Frisur, die Haare kurz, seitlich gescheitelt, der längere Teil etwas hochtoupiert. Ich entdeckte keine verräterischen Spuren an ihr. Sie lächelte mich an, ging aber nicht wie immer vorbei, sondern blieb stehen und fragte mich: „Du, kannst du mir bei meinem Lohnsteuer-Jahresausgleich etwas helfen. Ich weiß überhaupt nicht, was ich da ausfüllen soll.“ „Ja, bring doch deine Unterlagen, dann können wir das anschauen. Ganz wichtig deine Lohnsteuerkarte, damit wir die Daten übertragen können Fortsetzung folgt
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