1. Jana II


    Datum: 24.04.2017, Kategorien: Tabu,

    Fortsetzung von Jana I Mit diesen Worten stülpte sie mir ihren Slip über die Schwanzspitze und wickelte ihn darum. Er war warm und glatt und nass, nass von ihrer Fotze „Los, spritz rein, ich möchte es sehen. Spritz ab in meinen Slip, auf, gerade eben habe ich ihn noch angehabt, kannst du es noch spüren? Ist er noch nass von mir? Nein, nicht mit der Hand!“ unterbrach sie meine Wichsbewegungen „Einfach nur spritzen.“ Mit diesen Worten spreizte sie ihre Schenkel, ich konnte ihre Muschi sehen, glatt rasiert, die Schamlippen waren geteilt, das rosige Fleisch glänzte feucht, ich hielt es nicht mehr aus, ich musste jetzt, es brodelte zum Überkochen in mir, meine Knie zitterten unkontrolliert, mein Körper wurde davon erfasst, ich suchte die Erlösung, ich spürte es schon, der letzte Kick „Jetzt........spritz ab!“ Sie griff nach meinem Schwanz, molk ihn und um mich war es geschehen. Fast schon schmerzhaft spürte ich meinen Saft aufsteigen und überschwappen. In einem gewaltigen Orgasmus entlud ich mich in ihren Slip. Spritzer um Spritzer schoss ich in das morastige Etwas. Das Gewebe wurde dunkel von meinem Saft bis es gesättigt war, durchbrach, heruntertropfte an ihrer Hand, am Arm entlang, zwischen ihre gespreizten Schenkel auf den Deckel der Toilette. Und ich spritzte weiter, das Sperma floss jetzt ungehindert durch das durchtränkte Gewebe und bildete eine Lache zwischen ihren Schenkeln. Ihre Schenkel zuckten, ihre Muschi wurde praller, sie stöhnte auf, klappte mit ihren Schenkeln ...
    zusammen und kam unter lautem Stöhnen. Sie ließ mich los, vergessend, vom eigenen Orgasmus eingeholt. Ich stand vor ihr und sah sie ungläubig an. Ihr Orgasmus klang ab, sie entspannte sich. Ihren Oberkörper an den Spülkasten der Toilette zurücklehnend, spreizten sich ihre glatten schlanken Oberschenkel wieder etwas. Sperma klebte an ihren Schenkeln. Auf ihren Schamlippen hatte sich ein glänzender Film aus Mösensaft und Schweiß gebildet. Ich betrachtete sie, wie sie da saß, zurückgelehnt, die Augen geschlossen, ihre Arme seitlich am Körper kraftlos herabhängend, ihr Rock weit in die Beuge hoch gerutscht, ebenmäßige, haarlose leicht gerötete Haut bis zu ihren Füßen, die immer noch in den beigen hohen Pumps steckten. Eine irreale Situation, die ich so, wie sie sich mir jetzt darstellte, gar nicht wollte oder die mein Vorstellungsvermögen weit übertraf. Natürlich hatte ich meine Träume von ihr, natürlich beinhalteten sie auch Sex, aber es war nicht fixiert auf diese Person allein, sondern auf die Weiblichkeit an sich. Dieser Traum war nicht vorgesehen real zu werden und nachdem meine sexuellen Spannungen abgebaut waren, traf es mich wie einen Schock. Ich bin nicht mehr allein involviert. Eine andere Person mit eigenen Gefühlen und Gedanken ist dazu gekommen. Ich dachte nach, wie ich jetzt weiter verfahren sollte, als Jana sich langsam erhob, mit einer Hand an die Toilettenpapierrolle griff, ein paar Blätter abrollte und abriss, sich kurzerhand meinen Saft von den Schenkeln wischte, ...
«123»