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Die erotische Lesung
Datum: 23.04.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Zum anderen hätte es ja sein können, dass sie nicht wollte, dass man in ihr kommt oder dass man zuvor ein Gummi überstreift oder den Körper besamt. Sie stöhnte jedoch nur vor sich hin und quittierte jeden meiner Stöße mit einem tiefen Stöhnen. "Jaaaa..." Ich kam heftig in ihr. Ich fühlte mich wie ein Matrose, der in einem sinkenden, leck-geschlagenen Schiff um sein Leben pumpt und stieß meinen Schwanz auch noch weiter in sie, als keine Tropfen meines Spermas mehr zu ejakulieren war. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen. Nach einer kurzen Pause erhob ich mich und zog dabei mein Glied aus ihr heraus. Da sie in gespreizter Haltung vor mir liegen blieb, konnte ich das austretende Sperma aus ihrer Votze austreten und auf die Tagesdecke tropfen sehen. "Du lässt alles drin und gehst so wie du bist jetzt in die Stadt", beugte ich mich über sie und flüsterte in ihr Ohr. "Darf ich wenigstens meine eigenen Strümpfe wieder anziehen?", fragte sie leise zurück. "Ja, aber du darfst dich nicht deine Votze reinigen. Die anderen Männer sollen riechen, dass du frisch gefickt wurdest." Sie erhob sich vom Bett und stand auf. Einige dicke Spermabatzen tropften dabei auf den Dielenboden und bildeten eier-große Flecken. Sie richtete ihr Kleid wieder zurecht und ging an den Kaffeetisch im Wohnzimmer, wo ihre Strümpfe am Stuhl hingen. Vorsichtig wechselte sie die Strümpfe und nahm die restlichen Packungen in ihre Handtasche, die sie am Kaffeetisch abgelegt hatte. An der Wohnungstür verabschiedeten wir uns so, als hätte es den Fick nie gegeben. Als sie sich umdrehte und ich ein letztes Mal Ihre Beine von hinten betrachtete, meinte ich, wie an beiden Innenseiten ihrer Oberschenkel eine Flüssigkeit an ihren Beinen herunterlief. So. Das war es und geil war es. Eine Beichte ist wohl nicht nötig. Ich hoffe zumindest, dass ihr mir diese Lüge verzeiht und mir Absolution erteilt?