1. Die erotische Lesung


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    als Strumpfhosen, die man überall spottbillig bekommt. Und zudem sind Nylonstrümpfe ja viel empfindlicher. Wenn sie wüssten, was mich das im Monat kostet. Lüge, gefolgt von Lüge. Keine Witwe, keine Strümpfe, also alles erstunken und erlogen mit dem Ergebnis, dass ich quasi das Vertrauen der Dame dadurch erlangen konnte. Beim letzten Satz hatte sie nämlich nochmals kurz den Rock angehoben und eine Stelle gezeigt, an der sich wohl demnächst eine Laufmasche bilden würde. Reizend. Ich gab ihr also meine Festnetz-Telefonnummer und wir vereinbarten, dass sie sich telefonisch bei mir melden wolle, wenn sie in der Stadt und somit in meiner Nähe wäre. Damit war die Unterhaltung auch schon beendet, denn es kam der Ehemann mit Sekt und kurz danach war die Pause vorbei und die Lesung wurde fortgeführt. Ob ich danach ein schlechtes Gewissen hatte? Nein, gar nicht. Außerdem dachte ich nicht, dass es zu einem Anruf von Ihr käme. Insofern hatte ich sie ja nur beruhigen wollen. Ich sollte mich jedoch täuschen, denn die Dame rief tatsächlich an und teilte mir mit, dass sie am kommenden Samstag in Ort wäre, um Einkäufe zu tätigen und ob ich denn nun fündig geworden wäre. &#034Oh, ja. Ich habe gleich einen ganzen Packen verschiedene Strümpfe gefunden. Ich meine sogar, dass die Ihnen passen müssten&#034. Daraufhin gab ich meine Adresse an und wir vereinbarten eine Uhrzeit, wo sie kommen wollte. Und schon wieder gelogen, ich weiß, aber ich musste ja quasi die einmal angetretene Rolle des Witwer ...
    weiter spielen und ja, ich erhoffte natürlich, dass sie die Strümpfe nicht einfach abholen würde sondern hoffte auf eine Anprobe, ob sie denn auch passen würde. Natürlich musste ich jetzt schnellstens selbst erstmal Nylonstrümpfe einkaufen gehen, denn einfache und preiswerte Strümpfe hatte ich zwar für meine Zuckerstückchen immer vorrätig, aber ich wollte schon etwas besonders haben, wenn die Dame erschien. Pünktlich klingelte es und die brave Hausfrau stand vor der Tür. Ich bat sie herein und lud sie zu einem Kaffee ein, den sie gerne annahm. Sie trug ein schickes, enganliegendes Kleid und dazu hautfarbene Strümpfe. Sicherlich das Alltagsmodell an Strumpf, dachte ich mir. Nachdem wir nun so beieinandersaßen, holte ich den zuvor gekauften Stapel an Strümpfen hervor und übergab ihn ihr. Aufmerksam betrachtete sie eine Packung nach der anderen. &#034Perfekt. Die Strümpfe müssten mir alle passen. Wieviel verlangen sie denn dafür?&#034, schaute sie mich an. &#034Aber bitte! Sie machen mir eine Freude, wenn sie diese Strümpfe als Geschenk nehmen&#034, lächelte ich zurück. „Sie würden mir einen Gefallen machen, wenn sie die Strümpfe als Geschenk annehmen wollen. Ich habe ja keine Verwendung für sie,“ &#034Aber das sind ja allesamt sündhaft teure Markenmodelle, die kosten richtig viel Geld.“, fragte sie artig nochmals nach. &#034Meine Frau hat stets nur das Beste eingekauft&#034 &#034Dann bedanke ich mich auch im Namen meines Mannes sehr&#034 Nun, ich hatte auch richtig investiert. ...
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