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Schullandheim
Datum: 23.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
gab sie mich frei, "ganz wunderschöne Sachen", und schon schloßen sich wieder ihre Lippen um meine Eichel und immer mehr verschwand in ihrem Mund. Immer und immer wieder, und ich wurde immer unruhiger. Heike saugte, lutschte und streichelte mich bis fast in den Wahnsinn. Dann stand sie plötzlich auf und sah mich keck und liebevoll zugleich an. Mit dem Blick bettelte ich, dass sie mich vom Druck erlösen möge, aber sie schüttelte nur den Kopf, "in der Position bekommt man ihn nicht so gut in den Mund", schob mich zu ihrem Bett, "legt dich hin und lass mich nur machen, es soll dein Schaden nicht sein." Kaum lag ich, sie hatte noch immer meinen steifen in der Hand, da beugte sie sich zu mir, küsste mich innig auf den Mund, während ihre Hand mich sanft masturbierte. Ich stöhnte, als sie den Kuss beendete und sie mir flüsternd sagte, "du darfst, aber du musst mich nicht lutscht. Du darfst dich gerne auch nur auf deinen Genuss konzentrieren". Ich nickte ohne wirklich verstanden zu haben. Sie küsste mich noch mal und bestieg mich dann in 69. Ihre duftende, feucht-heiße Spalte kam über meinem Gesicht zum Halt und ich konnte gar nicht anders, als sofort meine Zunge darin zu versenken und ihren köstlichen Duft aufzusaugen. Regelrecht überrascht kam es von Heike, "man Anton, nicht so stürmisch, du sollst dich doch auf deinen Orgasmus konzentrieren". Erschreckt ließ ich von ihr ab, "habe ich dir weh getan, Heike". "Aber, keineswegs", antwortet sie und legt wieder ihre Lippen um meinen ...