1. Schullandheim


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    ficken so geil ist, ... ich meine ... dass mit dir ... ficken so geil ist ... und ... und ... ich wußte gar nicht ... dass du ... die ... geilsten Titten ... äh ... Brüste von allen hast." Mein Blick war inzwischen genau auf diesen tollen Brüsten gelandet, die sich satt an meine Brust schmiegten. Wir schauten sie beide gemeinsam an, bis Frederike langsam den Blick hob und mich überrascht ansah, "ist das wahr?" Ich sah ihr in die Augen und nickte. Wir beide spürten, wie gut es tat Heikes Aufforderung folge zu leisten. "Es tut mir leid, ... was vorhin beim ... beim Pokern passiert ist ... aber ich wollte dir noch sagen, dass ... dass ich gar nicht wußte, ... wie ... was ... was für einen tollen Körper du hast ... und dass ... dass du unglaublich gut geschmeckt hast." Am liebsten hätte ich noch hinzugefügt, dass ich jetzt gerne regelmäßig mit ihr ins Bett gehen wollte, aber ich hätte wohl mit jedem halbwegs ansehnlichen Mädchen schlafen wollen. Sie küsste mich, diesmal ohne Zunge, aber lang und unglaublich innig. Sie sammelte sich während des Kusses und sagte dann, "Anton, ich bin dir so dankbar, ... dass du mich so zärtlich zur ... Frau gemacht hast ... und ... und dass ... dass du mit so hingebungsvoll geleckt hast ... das hat mich total aufgegeilt", und ganz verschämt fügte sie hinzu, "auch das am Po". Und dann vereinigten wir uns wieder in einem Kuss, zu dem auch Heike hinzustieß. "Das war jetzt richtig gut", lobte uns Heike, "dann könnt ihr euch morgen noch in die Augen ...
    gucken." Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl zwei nackte Frauen im Arm zu haben, 'diese zwei nackten Frauen', dachte ich, 'nicht anonyme nackte Frauen sondern genau diese beiden'. "Komm", wand sich Heike an mich, "wir bringen Frederike jetzt zu Bett", und damit dirigierte sie diese und Frederike folgte willig unter die Bettdecke, in die sie sich sofort einwickelte. "Gute Nacht, Frederike", hauchten und küssten wir beide ihr in den Nacken. Frederike seufzte noch mal auf, "Danke". Ich wand mich dem Kleiderhaufen zu und sortierte meine aus, wollte den Stapel auf den Arm nehmen, da trat Heike an mich heran, legte mir die Hand auf den Arm und bedeutete mit der andern, mucks Mäuschen still zu sein, nahm mir dann die Wäsche aus der Hand, legte sie auf den Tisch zurück. Sie schlang die Arme um mich und wir küssten uns. Ganz sanft, ganz langsam, gar nicht wild, immer wieder fast gehaucht. Dann ging sie plötzlich vor mir in die Knie, langsam, so dass sie genug Zeit hatte meinen Körper mit Küssen zu übersähen. Immer wieder saugte sie, immer wieder knabberte sie an meiner Haut, bis sie mit ihrer Wange meinen Steifen streichelte. Der Hauch ihres warmen Atems in meinem Schritt ließ meine Knie weich werden. Als sie sich dann leckend und küssend an meinem Schaft entlang arbeitete, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen, war es um mich geschehen. "Heike, was machst Du da", stammelte ich flüsternd. Nur für den Moment ihrer Antwort, ...
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