1. Nachhilfe bei meiner Lehrerin


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    ihre Finger an den Rand meines Strings und ich atmete schneller. "Du duftest gut meine Süße!" kam ihre Nase ganz dich an meinen Hals, sie küsste meinen Hals, und derart abgelenkt bekam ich nicht mit wie sie meinen Slip von meinen Hüften schob. "Ah, endlich, komm, legen wir uns hin!" Sie stand neben mir, schob mich an, und bugsierte mich ins Bett. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich schämte mich, war aber auch erregt. Ich dachte an vorhin, wo ich an ihren Nippeln nuckeln durfte. Wir lagen also, ich auf dem Rücken, total verkrampft, sie auf der Seite, zu mir gedreht. "Entspann dich meine Süße! Ich tu dir doch nichts!" flüsterte sie mir ins Ohr, "Ich mag dich! Ich mag dich sehr! Also entspann dich. Oder soll ich dir helfen?" Langsam drehte ich den Kopf zu ihr, sie lächelte, strich mir Haare aus dem Gesicht, streichelte meinen Hals, die Schultern und meinen Busen, ich seufzte und verkrampfte mich nur noch mehr. "Du sollst dich doch entspannen! Sonst sage ich deiner Mutter das du nicht mitmachst und das möchtest du doch nicht oder?" Langsam schüttelte ich den Kopf, entspannte mich aber nicht. "Ach Jenny! Ist es denn so schlimm?" Das war es nicht, im Gegenteil, ich spürte wie sich in meinem Schoß die Feuchtigkeit sammelte, wie sich mein Körper erhitzte und ich mich erregte. Mein Atem ging schneller und als ihre Hand meine Brüste verließ, tiefer nach unten glitt wurde er noch schneller, ich hechelte schon fast wie ein Hund. Sehr zärtlich liebkoste sie mich, ihre Hand war warm, ...
    weich. Auch wenn ich es nicht wollte, ich wünschte mir das sie nicht aufhören möchte, nicht bevor ich gekommen war. Aber das konnte alles nicht sein, nicht bei meiner Lehrerin! War sie eine Lesbe? In der Schule hatte es nie ein Gerücht gegeben. Wie dem auch sei, jedenfalls lösten sich meine Muskeln doch und jetzt waren ihre Liebkosungen noch viel schöner, ich konnte es spüren, auch wenn die Berührungen nur oberflächlich waren, so fühlte ich es doch tief in mir, mein Herzchen hüpfte vor Freude, in meinem Bauch schwirrten Schmetterlinge und in meinen Füßen kribbelte es. Als sie meinen Schoß erreichte öffnete ich bereitwillig die Beine. "Ja, so ist schön Jenny! So bist du eine brave Schülerin! Das machst du gut, lass dich gehen! Genieße es! Das willst du doch oder?" Und ob ich wollte, ich stand schon so unter Strom das mir alles recht war was sie mit mir machen würde, wenn sie mich nur kommen ließ. Auch wenn ich schwieg, so konnte sie meinem Stöhnen und dem lustvollen Blick entnehmen das ich wollte. "Du bist so süß Jenny! Und endlich gehörst du mir!" Sie küsste mich auf den Mund, ließ ihre Hand auf meinem Schoß liegen, sie küsste mich und öffnete ihren Mund, was ich auch tat und schon war ihre Zunge bei meiner. Zeitgleich durchfuhr mich ein Stromschlag von 100.000 Volt. Sie hatte ihren Mittelfinger in meine Muschi geschoben und fickte mich damit. Sie hörte nicht auf mich zu küssen, so erstickte sie meinen Schrei. Immer weiter und schneller fickte mich ihr Finger. Ich lief schon aus ...
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