1. Nachhilfe bei meiner Lehrerin


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    später waren wir bei mir, stiegen aus und gingen in die Wohnung. Meine Eltern hatten ein kleines Haus mit Garten. Natürlich war meine Mutter da und war schon überrascht das meine Lehrerin mit ihr reden wollte. Sie schickten mich weg und ich ging auf mein Zimmer, aber nur kurz, dann schlich ich zurück und belauschte sie. Beide saßen in der Küche und redeten. ".. als Gegenleistung wollten sie also kein Geld?" "Nein, da würde man mir vielleicht Bestechlichkeit vorwerfen können. Nein, Jenny wird bei mir putzen, im Garten helfen und so weiter." "Hmm, ja, das ist vielleicht gar nicht so schlecht, hier macht sie das nicht, immer muss ich alles machen. Das wird ihr helfen. OK! Ich bin einverstanden!" Als ich hörte was sie von mir verlangte keimte Wut in mir auf, ich sollte für sie putzen? Ehe ich weiter überlegen konnte rief meine Mutter und ich ließ mir etwas Zeit um in die Küche zu gehen. Dann erklärte mir Mutti was sie besprochen hatten. "Du kommst gleich morgen früh, 10 Uhr!" sagte meine Lehrerin. "Morgen ist Samstag!" rief ich. "Ja, ich weiß, da hast du keine Schule und wir viel Zeit zum Lernen und putzen!" "Aber ich bin mit Lena verabredet!" "Das sagst du ab! Die Schule geht vor!" "MUTTI!" stapfte ich auf. "Keine Widerrede! Du kannst Lena anrufen und ihr sagen das du nicht kannst! Du kannst auch gerne zwei Wochen Stubenarrest haben, ohne Fernsehen!" drohte sie mir. "Nein." "Schön, also 10 Uhr! Sei pünktlich! Jede Minute später kostet dich 10 Minuten mehr putzen!" grinste ...
    Frau Sonnenschön. Ich lief vor Wut rot an, sagte aber nichts. Meine Lehrerin verabschiedet sich und ich ging in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und verfluchte meine Mutter, meine Lehrerin und die ganze Welt. Später rief ich meine Freundin an und sagte ihr ab. Samstag war ich um kurz vor zehn bei Frau Sonnenschön. Sie machte mir auf und ich dachte ich seh nicht richtig. Sie trug einen Morgenmantel und wie es schien hatte sie nichts drunter. Zumindest keinen BH; denn er war oben etwas offen und ich konnte die inneren Flanken ihrer Brüste sehen. Ich trat ein. "Schön das du schon da bist und so pünktlich!" lächelte sie, "komm, setzen wir uns ins Wohnzimmer." Sie führte mich dorthin und wir nahmen dort auf dem Sofa platz. Ich musste immer wieder zu ihrer Brüsten sehen, ich weiß nicht warum, aber ich konnte nicht anders. Sie waren voll, rund und wippten bei jeder Bewegung von ihr leicht mit, dazu hoben und senkten sie sich bei jedem Atemzug. Ich war so fasziniert davon das ich erschrak als sie von mir verlangte meine Mathematikunterlagen heraus zu holen. "Jenny!" bellte sie mich an und hatte meine Aufmerksamkeit wieder, "willst oder kannst du nicht hören? Deine Mathesachen, die Hausaufgaben!" "Oh .. ähm .. ja," beugte ich mich vor und holte mein Heft, Schreibblock und Stifte aus meinem Rucksack, ebenso das Mathebuch. Es war ein warmer Märztag und ich hatte nur ein Trägertop an, einen Minirock und Ballerinas. Auf einen BH hatte ich verzichtet, weil der unter dem Top zu sehen gewesen ...
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