1. Nachhilfe bei meiner Lehrerin


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    wäre. "Schön und jetzt zeig mal was du schon gemacht hast!" forderte sie mich auf. "Nicht viel, ich dachte wir machen das zusammen." "So dachtest du?" "Ja, weil so richtig verstanden habe ich das ja alles nicht und deswegen bin doch auch hier oder nicht?" "Ja," lächelte sie gütig und strich mir mit der flachen Hand über den Kopf, "du siehst hübsch aus Jenny!" "D .. Danke," war ich verwirrt. "Nun, dann zeig mal," beugte sie sich vor und ihr Morgenmantel öffnete sich, so das ich eine Brust sehen konnte, auch ihren Nippel. Sie beugte sich zu mir und ich konnte sie spüren, ihren rechten Busen, der mich am Arm berührte, wie ich auch ihren Duft atmen konnte. Sie roch nach Zimt und Vanille. Ich fand das sehr angenehm. Als ich ihren Busen am Arm spürte wurde ihre Knospe hart und drückte sich deutlich durch den dünnen Stoff der sie verhüllte. Ich spürte den Knoten und das ließ meine Knospen erblühen. Ich war irritiert, das war mir bei einer Frau noch nie passiert. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. "Dir ist heiß und ich biete dir nichts zu trinken an," sagte sie, hauchte es mehr, "Ich hole dir eben was, "ist dir Cola recht?" Ich konnte nur nicken. "Schön, bin gleich wieder da," lächelte sie, stand auf und verließ kurz das Zimmer. Mit einem Glas Cola kam sie wieder, darin schwammen einige Eiswürfel. "Heute ist es aber auch warm," meinte sie, setzte sich. Den ganzen Weg, von der Tür bis zum Sofa, hatte sich mein Blick auf ihre schwingenden Brüste geheftet. "Hier, trink!" reichte ...
    sie mir das Glas und ich nahm einen großen Schluck. "Besser?" Wieder nickte ich. "Schön," lächelte sie und sah mich an, "du bist richtig süß!" "D.. Danke." "Bitte und jetzt zurück zu deinen Hausaufgaben!" Ich schlug die Seite auf und zeigte ihr wie weit ich war, eine Aufgabe hatte ich gelöst. "Ist ja nicht sehr viel. Nun denn. Zeig mal das Buch!" beugte sie sich vor, langte über mich (meine Arme die auf dem Tisch lagen) und nahm sich das Buch, ich konnte nicht umhin ihr in den Ausschnitt zu sehen und fing an schneller zu atmen. "Geht es dir gut?" sah sie mich an, ohne das ich meinen Blick von ihren Brüsten nehmen konnte. Sie verfolgte diesen und hob dann mein Kinn an, wir sahen uns in die Augen. "Findest du sie hübsch?" Ich nickte. "Meinst du ich sollte sie auspacken? Dann kannst du sie dir richtig ansehen!" Ohne das ich es merkte nickte ich wieder. "Du bist süß!" hauchte sie, zog dann einen Arm nach dem anderen aus den Ärmeln und befreite ihren Oberkörper vom Morgenmantel. "So, nun sieh dir alles gut an, du kannst sie auch ruhig anfassen, sie beißen nicht!" Ich konnte ihre Brüste nur ansehen, sie waren so groß, aber sahen auch fest aus, sie hingen nicht, waren schön rund, die Warzenhöfe waren kreisrund, ihre Nippel schwollen an, reckten sich mir entgegen. "Berühr sie!" forderte mich Frau Sonnenschön auf, "nur nicht schüchtern!" "Ja," sagte ich nach langer Zeit mal wieder etwas, unsicher streckte ich einen Arm nach ihr, berührte ihre Brust, sie seufzte gleich und mich durchfuhr ...
«1234...12»