1. Nachhilfe bei meiner Lehrerin


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Ich wusste nicht was ich von all dem halten sollte, ich hatte meiner Lehrerin an den Brüsten gesaugt, sie gestreichelt und sie hatte es sich dabei gemacht! Es war wie ein Alptraum. Ich kniff mich, doch tat es weh, also doch kein Traum. Wieder zurück im Wohnzimmer trug meine Lehrerin einen Spitzen-BH und einen passenden Stringtanga. Letzteres verbrag ihr Geschlecht kaum, man konnte ihren Schlitz sehen und das sie rasiert war. Mit einem Tuch wischte sie die Pfütze auf, roch dran und auch ich bekam eine Nase voll davon ab. Wieder regte sich was in meinem Schoß und ich konnte nicht glauben das ihr Saft so eine Wirkung auf mich hatte. Sie lächelte mich an, "und schon weiter?" Ich konnte nur den Kopf schütteln. "Ich bringe das nur kurz weg, dann kümmere ich mich um dich!" Sie ging und ich sah ihr nach. "So, dann wollen wir mal," hauchte sie mir ins Ohr, als sie wieder neben mir saß, dann durfte ich zwei Aufgaben lösen, wobei sie mir half. "Machen wir erst mal eine Pause! Möchtest du was essen?" "Ja, ich habe noch nichts gegessen." "Na dann komm," hielte sie mir die Hand hin, wir standen auf und gingen Hand in Hand in die Küche. Ich war irgendwie schockiert, ich wusste nicht was sie mit mir vorhatte, was das alles sollte. So kannte ich meine Lehrerin nicht. Während des Essens sah sie mich immer wieder an, lächelte und ich wurde noch nervöser. "Nach dem Essen ruhen wir uns etwas aus, dann machst du die letzten beiden Aufgaben und anschließend wirst du das Bad putzen!" "Ja," sagte ...
    ich, auch wenn es mir nicht passte bei ihr putzen zu müssen. Ich suchte noch nach einer Möglichkeit mir das zu ersparen. Wir waren bald fertig und räumten auf. "Los komm!" forderte sie, streckte mir wieder die Hand hin, wie einem Kleinkind. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. "Zieh dich aus!" "Bitte?" "Los ausziehen!" legte sie ihren BH und den Slip ab. "Ich .. ich versteh nicht!" "Wir wollen uns hinlegen und ausruhen!" "Und warum soll ich dann .." "Weil man in dem Bett nur nackt liegt! Also mach schon!" wurde sie streng, wie in der Schule. Ich sah mich um, das Bett stand in der Mitte des Raumes, groß genug für 3 Personen, rechts stand ein Spiegelschrank, links ein Schminktisch und am Fußende war ein Board mit Fernseher. Da ich mich nicht rührte, zog sie mir mein Top aus, öffnete den Minirock und er glitt an meinen Beinen nach unten. Sie kniete sich hin, hieß mich meine Beine anzuheben, was ich tat, dabei zog sie mir auch meine Ballerinas aus. "Hmm, du siehst köstlich aus, so jung und knackig. Ich mag junge Mädchen wie dich!" Sie umschlich mich wie eine Katze, berührte mich an den Schultern, ich drehte immer den Kopf zu ihr. "Sehr schön Jenny! Echt süß, hmm, du siehst einfach nur himmlisch aus, willst dein Höschen nicht auch ablegen? Ich bin schließlich auch nackt, ich werde dir schon nichts weggucken und vor deinen Klassenkameradinnen ziehst du dich doch auch aus, wenn ihr Sport habt oder nicht?" Widerwillig nickte ich. "Siehst du! Oder soll ich?" trat sie hinter mich, legte ...
«12...456...12»