1. Gülcan und der geheime Sexkeller


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    nicht mehr, wie so sie sich früher so etwas nicht gewagt hatte. Sie setze sich auf, befreite Peters Steifen aus der Hose, was dieser sich natürlich ließ. Er war wirklich von beachtlicher Größe und Gülcan stellte fest, dass er beschnitten sein musste: Rosig und prall ragte die Eichel ihr entgegen. Sie ließ ohne weiteres Zögern sanft ihre Lippen über die Spitze seines Schwanzes gleiten und blickte zu Peter hinauf um seine Reaktion zu sehen, was diesen dazu veranlasste, ein paar mal den Auslöser zu drücken. Dann widmete sie sich voll und ganz dem Lustprügel im ihrem Mund. Nie hätte sie gedacht, dass sie es regelrecht genießen würde einen Schwanz im Mund zu haben. Er war so prall und hart und doch samtweich, schmeckte leicht salzig und roch erregend -- irgendwie so... männlich. Zärtlich ertastete sie die Konturen der Eichel mit Zunge und Lippen, saugt dran, kitzelte die Spitze mit schnellen Bewegungen ihrer Zunge. Dann ließ sie den Schaft weiter und weiter in ihrem Mund gleiten und wieder hinaus, nur um ihn dann jedes Mal noch ein wenig tiefer hineinzusaugen. Währenddessen konnte sie es nicht lassen, doch immer wieder zu Peter hinauf zu sehen. Seinem Gesicht nach zu beurteilen, machte sie ihre Sache sehr gut. Auch dass er aufgehört hatte zu fotografieren, da er sich anscheinend nicht mehr darauf konzentrieren konnte, war für sie ein weiterer Beweis. Auch als Herr Nürnberger sich auf das Bett niedergelassen hatte, konnte Gülcan nicht von seinem Schwengel lassen. Erst als er ...
    ihren Kopf in beide Hände nahm und zu sich hinauf zog, ließ sie ihn beinahe wiederwillig los. Unwillkürlich fragte sie sich, ob sie etwas falsch gemacht, ob es ihm nicht gefallen hatte, aber sie wusste es natürlich besser: Sie hatte gespürt, dass Peter seine Ladung kaum mehr länger hätte zurückhalten können. Einerseits wäre es ihr egal, nein, sogar recht gewesen, wenn er seinen ganzen heißen Samen in ihren Mund verspritzt hätte - ein Gedanke, bei dem sie es vor wenigen Stunden noch vor Ekel geschüttelt hätte -- aber andererseits wollte sie noch nicht, dass es jetzt schon vorbei war. Und er anscheinend auch nicht. Peter beugte sich nun über sie und begann, ihre Titten und harten Nippel gefühlvoll zu küssen, lecken saugen und zu beißen. Gülcan stöhnte auf, ohne sich dessen Bewusst zu sein denn sie gab sich ganz den wohligen Gefühlen hin die seine Lippen und Zunge auf ihrer Haut und sein Finger, die inzwischen den weg zu ihre vor verlangen brennenden Spalte gefunden hatten, erzeugten. Die Finger seiner kräftigen und dennoch einfühlsamen Hand massierten ihre Schamlippen, liebkosten ihre Klitoris und drangen widerstandslos in ihre Vagina ein. Er schien genau zu wissen, was sie wollte, wie sie es mochte, fast besser als sie selber, denn es fühlte sich so vie besser an, als wenn sie es sich selber machte.. Dann legte er sich auf sie, zwischen ihre gespreizten Beine und sah sie fragend an. Sie nickt. Ja, sie wollte es - natürlich wollte sie es -- und wie! Aber das war anscheinend nicht ...